Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Vor dem Schank zum weissen Schwane (1913)
Früh morgens um halb vier (1920)
Ade zur guten Nacht (1840)
Aus Sachsen und Thüringen: Schanz und Parucker, Deutsches Liederbuch 1848, S, 296 — Ebenso Serig’s Auswahl, 7. Aufl. Lpzg. 1850 S. 443 und in Kommersbüchern. — Mündlich aus der Rheinpfalz 1882. Vergl. Dr. Zinsser, 36 deutsche Volkslieder 1882, Nr. 36. — Eine unnütze Umdichtung mit...
Seid munter und fröhlich (1828)
Variationen: alles, was junge Leutchen sein, ohne 2 und 4. Strophe Bereits vor 1830 unter Soldaten gesungen (handschriftlich aus Freiburg): Seid lustig ihr Brüder lustig was Füseliere sein Setzt euch darnieder trinkt ein Glas Wein Schatz komm mit mir in’n Garten wir woll’n miteinander lustig...
Mein Vater ist Dachdecker (1890)
Mei Vater is a Tischler sei Sohn davo i Mei Votta macht die Wiegn nur wos nei kommt mach i (in Soldatenlieder-Sammlung, 1916, DVA 109 131, eingesandt von Wiessner, 1. Bayrischer Landsturm, J. R., M. G. K.
Ein Schäfermädchen weidete (Kuckuck kuckuck) (1800)
Gedicht nicht von Gleim, dem es ohne Grund Fink (Hausschatz, Nr 17) zuschreibt, sondern der Verfasser ist unbekannt. Das Lied stammt aus dem Anfange unsers Jahrhunderts. (also um 1800). Der Text überall etwas abweichend nach Volksliederart. Hier die kürzere und verbreitetste Lesart nach Fink, Härtel...
Das Lamm und der Wolf (1784)
Gedicht aus dem Ende des 18 Jahrhunderts, angeblich von Miehl, 1784. In Jugendschriften viel gedruckt und bis 1840 gesungen. Nach 1880 vielfach im Elsaß gehört und daher auch gedruckt bei Mündel, Elsässische Volkslieder Nr 258. In Kinderbüchern bleibt mit Recht die moralisierende Schlußstrophe weg. (Böhme,...
Edele Deutsche ihr habet empfangen (1644)
Gedicht von Joh. Matthias Schneuber, Professor der Poesie in Straßburg, 1644. Aus „Der Teutschen Sprach Ehren-Kranz. Neben einem Namenbuch. Darinnen der bißhero getragen Bettelrock der Teutschen Sprach auß: und hergegen sie mit ihren nygen Kleidern und Zierde angezogen wird. Straßburg, In Verlegung Johann Philipp Mülben,...
Des Abends nach dem Fraße (Kartoffelschällied) (1935)
Am Sonntag da frißt der Krauter Bohnen (1900)