Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Warum wilt du wegziehen (1611)
Aus „Gar ein newes Liederbüchlein . . . Gedr, zu Nürnberg durch Johann Lantzenberger. Im 1607. Jahr.“ Das 10. Lied. Abgedr. Wdh. 4. 232, J. M. Wagner’s Archiv f. deutsche Sprache und Dichtung. Wien 1874. S. 511. — In diesem Abschiedsliede antwortet der Geliebte auf...
Stehn zwei Stern am hohen Himmel (1884)
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Der Bauer schickt den Jockel aus (1905)
Merkt wie die Schweizerknaben (1515)
Worterklärungen: Heini (Heinrich) war damals Schimpf- und Spottname für die Schweizer von Seiten der deutschen Landsknechte, für letztere gabs die Bezeichnung Bruder Veit, wie aus dem Schluß der 3. Strophe hervorgeht. Neben Heini war auch noch Rüdi (Rudolf) ein Spitzname für die Schweizer. 1, 1 fast,...
Ei du mein schöne Margret (1850)
Baut stolze Schlösser in die Luft (Der Sonderling) (1784)
Dieses Lied soll Hölderlin im Turm in Tübingen auf dem Klavier gespielt haben
Ach wie reuet mich mein Leben (1855)
Die Treulose
In den Garten wolln wir gehen (1808)
Varianten: I. In den Garten wollen wir gehen, wo die schönen Röslcin stehen, stehn die Röslcin gar so schön, brech ich mir die allerschönst (pflück ich mir eine wo ich geh). 2. Wie oft haben wir beisammen gesessen, da dein Herz noch treu gewesen, ich...
Wilhelm komm an meine Seite (1810)
Abschied der Königin Luise
Zum Text: Text bei Hildebrand, hist. VL., Nr. 74. nach einem fl. Bl. um 1820. Die politischen Strophen 5—8 fehlen in späteren Lesarten. vergl. Erl I, 6, 23. Kr. I, 42. Zurmühlen, S. 27. Becker, Rheinische Volkslieder, Nr. 34, daher die erste Melodie. Textvarianten: 3...
Der Kuckuck und der Piedewitt (Tanzlied) (1911)