Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Ich hört ein Bächlein rauschen (1818)
Ich hört ein Bächlein rauschen Wohl aus dem Felsenquell, Hinab zum Tale rauschen So frisch und wunderhell. Ich weiß nicht, wie mir wurde, Nicht, wer… ...
Ich weiß ein Schreckensort (Torgau) (1924)
[…] lang ich Atem hab Hier muß man Pensum schaffe für den Staat gibt trocken Brot als Speise gar mancher nimmt an Leib und Seele… ...
An jedem Abend geh ich aus (1825)
An jedem Abend geh´ ich aus hinauf den Wiesensteg. Sie schaut aus ihrem Gartenhaus es stehet hart am Weg. Wir haben uns noch nie bestellt… ...
Was hör ich draußen vor dem Tor (Der Sänger) (1836)
[…] schöne Damen! Welch reicher Himmel, Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal von Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch; hier ist nicht… ...
Ich armer Has im weiten Feld (18. Jahrhundert) (1780)
[…] getroffen da kommt das Blut herausgeloffen Nun gewürzt zerrissen und entweidt und eingeschnitten in mein rauhes Kleid Bringt mich der Jäger dann nach Haus… ...
Ich weiß ein Mägdelein schön und fein (1859)
Ich weiß ein Mägdelein schön und fein ich weiß ein Mägdelein schön und fein wenn ich sie sehe, möcht ich vergehe immer wohlan wohlan, hab… ...
Aus fernen längst vergangnen Tagen (Jesukindlein komm zu mir) (1928)
Aus fernen längst vergangnen Tagen erklingt ein heilig Liedchen mir das ich von Mutterlieb getragen so selig sang hinauf zu dir Jesu Kindlein komm zu… ...
Ich wollt einmal recht früh aufstehn (Verwundete Dame) (1856)
[…] Dam die war von Blut so rot und eh man sichs versah war sie schon tot Wo nehm ich nun sechs Träger her die… ...
in Ludwig Erk : Deutscher Liederhort (1856) , darin folgende Lesarten: 1,1: Es wollt ein Jäger früh aufstehn — 2: Und als er in den Wald nein kam, da begegnet ihm eine gar schöne — charmante — verwünschte — Dam — 5: Sechs Träger die sind...
Ich bekomm einmal einen traurigen Brief (1933)
[…] andern verbunden sei dringt so tief in das Herzchen mein „Ach Schatz was hab ich erfahren von dir du wollst abscheiden von mir“ „Das… ...
Uf’m Bergli bin i gsässe ha de Vögle zugeschaut (1811)
Uf´m Bergli bin i gsässe ha de Vögle zugeschaut hänt gesunge, hänt gesprunge hänt´s Nästli gebaut. La, la, la, la, la, la, la, la In… ...
Gedicht von Goethe 1811: Es ist keine Überarbeitung eines Schweizerliedes, nach dem man bisher vergeblich suchte, sondern die Weiterführung eines Volksliedchens aus dem Odenwald, das schon vor Entstehung des sogenannten „Goetheschen Schweizerliedes“ im Wunderhorn III (1806 Anh S 71) gedruckt steht. Auf m Bergle bin...