Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Mir blühet kein Frühling mir lacht keine Sonne (1805)
Der Kommentar von Böhme in: Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895, Nr. 472 „Der Trauernde“): Der Verfasser dieses reimlosen Liedes, das auf die rührselige Wertherperiode zurückweist, ist ungekannt. Es steht schon in „Blumenkränze geselliger Freude“ Liedersammlung Bremen Carl Seyffart 1805 S 61. So etwas hat der...
Um die Nase streichen (1929)
Ach wenn doch mein Schätzchen ein Rosenstock wär (1856)
Gewöhnlich find die beiden ersten Strophen dem Liede angehängt: „Schönstes Schätzchen, wackres Mädchen“ — und „Wo ist denn das Mädchen, das mich so lieb hat?“ Ähnliche Texte in Alsatia von Stöber 18S53, S. 170. Meier S. 40. Bei Hoffmann, Schlesische Volkslieder Nr. 70 als Spruch.
Ich reit einmal zu Braunschweig aus (1580)
Laut Erk (Deutscher Liederhort, Nr. 140) soll in dem Liede: „Ich reit einmal zu Braunschweig aus“ folgende Strophe vorkommen: Im Mai wann alle die Vögelein singen, die Blümlein aus der Heiden springen, dann freuen sich alle die Leute etc. (Nach einem handschr. Liederb. vom J....
Piep mal (Gunk) (1897)
Ducke dich Hansel (1597)
Das Liedchen mit Neckerei gegen Pantoffelhelden, predigt praktische Lebensweisheit: Ducke dich, d. h. unterwirf dich, füge dich in die unvermeidlichen Umstände. Laß die Laune eines bösen Weibes austoben und bleibe dabei ruhig, wie Sokrates den Angriffen seiner Frau Xantippe gegenüber. — 3.1 Simon, dasselbe wie...
I woaß a schöni Glock’n (1831)
Oberbayrisches Gebirgslied
Das Oberbayerische Gebirgslied mündlich bei G. Scherer: Deutsche Volkslieder Nr. 63 (dort auch die Melodie). — Vergl. „Bayerische Gebirgslieder mit Bildern von E. Neureuther. München 1831. Heft 1, Bl. 2; — und „Oberbayerische Lieder“, gesammelt von F. v. Kobell. München 1860, Nr. 38. —
Bockspringen (1880)
Napoleonssprung
Jetzt kommen die lustigen Tage (1906)
Milchverkauf (1929)