Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Unsere Fürsten hatten viel versprochen – Auswanderungslied (1846)
Unsere Fürsten hatten viel versprochen doch das Halten schien nicht ihre Pflicht haben wir denn nun so viel verbrochen warum hielten sie ihr Versprechen nicht… ...
Sabinchen war ein Frauenzimmer (1900)
Sab inchen war ein Frauenzimmer, Gar hold und tugendhaft Sie diente treu und redlich immer Bei ihrer Dienstherrschaft. Da kam aus Treuenbrietzen Ein junger Mann… ...
Der Winter ist endlich gekommen (Hohenzollern-Skilied) (1932)
Der Winter ist endlich gekommen der Schnee knirscht es donnert das Eis Jetzt sollen die Bretter uns frommen Jetzt wird´s uns daheim zu heiß Sprecht´s… ...
Guilelmus Rex unser Kaiser und Herr (Mansfelder Soldatenlied) (1909)
[…] die Suppe gespuckt Sie hatten lang genug für euch nur Spott und Hohn weil ihr euch begnügt mit einem Hungerlohn Ganz anders bezahlt unser… ...
Den lieben langen Tag hab ich nur Schmerz und Plag (1831)
[…] nimmermehr das drückt mich gar zu schwer und ich muss weine, bin i alleine Ach Gott, er hat mir´s g´sagt wenn ich ihn oft… ...
Um 1840 – 50 wurde Düringers Lied unendlich viel gesungen, sogar von Jenny Lind in Konzerten vorgetragen und noch heute [1895] steht es in allen Taschenliederbüchern ins Hochdeutsche übertragen. Nach seiner Melodie wurden andere Lieder gedichtet, darunter um 1845 „Das klopfende Herz“, Anfang „’s Herz...
Auf ihr Schlesier laßt uns singen (1898)
[…] du geliebtes Land Teure Heimat, wo die Wiege uns´rer Kindheit stand Und die Schlesier mögen wandern in die weite Welt hinein Doch ihr Ziel… ...
Freiheit mahnt es (Gesang der jungen Anarchisten) (1925)
[…] Grüften Die der Vorzeit Kämpfer decken Freiheit! lockt es aus den Lüften Die der Zukunft Stürme wecken Daß aus Ahnung Freiheit werde Haltet, Künftige,… ...
Welch herrlicher Morgen wie leicht läßt sichs gehn (1900)
Welch herrlicher Morgen wie leicht läßt sichs gehn aus Tälern der Sorgen auf wonnige Höhn Den Neuffen und Staufen besteigen wir gern zum Zollern zu… ...
Das ist die Zeit der schweren Not (1920)
[…] kargen Lohn wo nie zur Lust das Leben lockt dumpf brütend die Verzweiflung hockt dort, wo man flucht auf Mensch und Gott komm mit… ...
Ich hab mir ein steten Buhlen zwar (1566)
[…] und ein ganzes Jahr Bin ich ihm hold gewesen Ich bin ihm hold vom Grund meins Herzen Ich darf nit fröhlich mit ihm scherzen… ...
Erklärung: 1, 1 „zwar“ bedeutet hier «zu wahren“, d, h. gewiß, sicher. Fl. Bl. Augsburg durch Mattheum Francken, um 1566. Strophenbau und Inhalt verwandt mit vorangehendem Liede. – Uhland Nr. 61 , Vilmar S. 199). Melodie nicht gekannt.



