Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Ein lustiger Musikante marschierte einst am Nil (1840)
O tempora o mores
[…] das geschah? Jucheirassa! O tempora! Gelobet seist du jederzeit, Frau Musika! Und als die Pyramiden Das Teufelsvieh erschlagen, O tempora, o mores, Da ging… ...
Gedicht von Emanuel Geibel von 1840. Ältester Druck in Finks Hausschatz, 1842. Über die Entstehung dieses Liedes erzählt Hoffmann (Volkstümliche Lieder, Nr. 253): Bald nach seiner Rückkehr aus Griechenland 1840 improvisierte es Geibel eines schönen Abends in einer fröhlichen Gesellschaft zu Lübeck. Ein anderer sendete...
Kein Tierlein ist auf Erden (1830)
Ke in Tierlein ist auf Erden Dir, lieber Gott zu klein Du ließt sie alle werden Und alle sind sie dein Das Vöglein in den… ...
Der Pflichten heiligste im Bürgerbunde (Feuerwehr) (1890)
[…] in unheilschwerer Stunde mit Hilfe nah zu sein Begeistert laßt uns nach dem Ziele ringen vom Feuermut beseelt Hilfreich, wo´s gilt, dem Nächsten beizuspringen… ...
Er kam vor hundert Jahren (Wilhelm der Große) (1898)
Er kam vor hundert Jahren der uns auf Gottes Ruf mit deutschen Heldenscharen ein Vaterland erschuf er ist hinausgezogen mit uns zum heilgen Krieg uns… ...
Du Schwert an meiner Linken (1813)
[…] ich und liebe dich herzinnig als wärst du mir getraut als meine liebe Braut. Hurra! Hurra! Hurra! „Dir hab ich’s ja gegeben mein lichtes… ...
Theodor Körner’s letztes Lied. Wenige Stunden vor seinem Tode am 26 Aug 1813 gedichtet. Zuerst gedruckt in „Zwölf freie deutsche Gedichte“, von Theodor Körner 1813, das 12. Lied. In der Vorrede unterschrieben: Leipzig, im November 1813, heißt es: Folgende authentische Nachricht von Körner’s Tode verdanken...
Einen König weiß ich (Ludwigslied) (1890)
[…] Urlaub Hub er die Kriegesfahne auf, ritt er dahin zu den Franken entgegen den Normannen, Gott dankten die seiner warteten sprachen alle: Herr mein… ...
Der Verfasser des Ludwigsliedes ist wahrscheinlich ein ostfränkischer Mönch, Man vermutet, dass der im Kloster Amand damals lebende im Jahre 930 als neunzigjährig verstorbene, gelehrte und musikalische Huchald es verfaßt oder wenigstens niedergeschrieben haben könnte. Zufolge der Überschrift ist das Lied nach dem Tode des...
Es wollt ein Mädl wohl früh aufstehn (Breslau) (1819)
Es wollt ein Mädl wohl früh aufstehn dreiviertel Stund vor Tag wollt in den Wald spazieren gehn hm hm hm spazieren gehn und Brombeer brocken… ...
1: Abbrocken : österr. ahbrokn abpflücken –
Wem der Jugend Ideale (Turnerschaft) (1879)
[…] die finst´ren Wälder wichen langsam einer heit´ren Flur und es zwang den rauhen Krieger die gewaltige Kultur aber deutlich sind uns geblieben Sprache, Herz… ...
Ach wie traurig ist das Leben eines armen Kunden (1930)
Ach wie traurig ist das Leben eines armen Kunden doch an den Kleidern, an den Trittchen überall im schweren Bruch Denn die Krauter wolln nichts geben… ...




