Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Auf hascht am Rosensaume den Lenz eh er verblüht (1859)
Auf laßt die Gläser klingen (Halli Hallo) (1900)
Es spielt ein Ritter mit seiner Magd (1856)
Die erste Melodie, die Ludwig Erk im Deutschen Liederhort anführt, war verbreitet in Brandenburg , Sachsen , Schlesien , Hessen – Darmstadt und anderen Orts, die zweite Melodie stammt aus der Gegend von Liegnitz , die dritte aus Oranienburg und die vierte aus der Wetterau...
Falkenauer Plünderung 1918 (1919)
Es war ein Markgraf überm Rhein (Köln Bonn) (1856)
Von Ludwig Erk folgende Anmerkungen zu den Lesarten: 2.: Die Erste zog in Baierland ( Schwabenland ) die Andre auch nicht weit davon – Die Erste trug ein grünen Zweig , die Andre stieg ins grüne Meer — 3,2. und blieb eine jungfrau vor und nach...
Die grauen Nebel hat das Licht durchdrungen (1933)
Nur immer langsam voran (Krähwinkler Landwehr) (1813)
Bemerkenswert die Strophe „Was geht denn da im Busch herum“?, aus welcher das Kutschkelied (II, Nr. 367) entstand. Sie war schon 1813 vorhanden. Als Varianten seien bemerkt, statt „Landwehr“ sang man auch „Landsturm„, statt Krähwinkler gar „Österreich’sche Landwehr“. Ein ähnliches Scherz- und Spottlied sang man...
Der Gott der Eisen wachsen ließ (1812)
Auf dem blutigen Höhepunkt der napoleonischen Kriege hatte der vaterländische Dichter Ernst Moritz Arndt 1812 sein Kampflied „Der Gott, der Eisen wachsen ließ“ verfasst, ein Text, der in seiner martialischen Phantasie davon träumt, mit dem „Franzosenblut“ das „Eisen (zu) röten“. siehe dazu: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/lyrikkalender/499035/ Das Gedicht...
Das ist für uns ein Tag der Freude (1901)
Zum Stiftungsfeste
Am Golf von Biscaya ein Mägdelein stand (1937)