Ich bin kein Freund von Traurigkeit

Ich bin kein Freund von Traurigkeit, bin nit gerne alleine Alles was mein Herz erfreut ist ein Glas voll Weine Tutti: Zim zim zim zim zim pim pim pim pim pim Alles was mein Herz erfreut ist ein Glas voll Weine Text und Musik: Verfasser unbekannt – Wenn das Tutti gesungen wird, machen je 2 … Weiterlesen …

Lähmt dir die Schwerste aller Ketten (Schau ins Auge deinem Kinde)

Lähmt dir die schwerste aller Ketten die Alltagsnot, des Geistes Kraft Hast du die deinen warm zu betten in Sorgen Tag und Nacht geschafft und kommt kein Hoffnungshauch, der linde das bange Vaterherz durchweht Dann schau ins Auge deinem Kinde das kräftigt dich, wie ein Gebet Wenn dich ein falscher Freund verraten dem du vertraut … Weiterlesen …

Sankt Michel hat sich gebauet

Sankt Michael hat sich gebauet Auf einen gar hohen Berg Gebauet ein schönes Kloster Das Kloster war sehenswerth Und als er das Kloster fertig Da legt er sich drein und schlief Er schlief allda so lange Bis man ihn zum Beten rief Steh auf du heiliger Michel Es ist schon an der Zeit Du denkst … Weiterlesen …

Ich ging zwei- dreimal um´s Häuselein herum (Hoverätchen)

Ich ging´s zwei- dreimal um´s Häuselein herum Ich ging´s zwei- dreimal um´s Häuselein herum um zu sehn was mein Schatz tut um zu sehn was mein Schatz tut Mein Schatz der liegt so sanften in der Ruh und drückt seine Äugelein zu und drückt seine Äugelein zu Ich ging e so leise der Leiter hinauf … Weiterlesen …

Hinaus hinaus es ruft das Vaterland!

Hinaus, hinaus! es ruft das Vaterland! Eilt Männer, eilt zu kämpfen und zu siegen! Im Glauben stark bewaffnet eure Hand! Ihr dürft nicht wanken, ihr dürft nicht erliegen. Ihr streitet nicht um Ehre, Ruhm und Gold das deutsche Recht erkämpft ihr euch wieder; und deutsche Freiheit, deutsche Treue, deutsche Lieder erwarten euch als euer schönster … Weiterlesen …

In des Meeres tiefsten Wunderhallen

In des Meeres tiefsten Wunderhallen ruht der Nöck im kristall’nen Saal nachtgewebte Nebelschleier wallen über Flut, über Höh und Tal rings der Berge Häupter ragen, bleich ergraut nah und fern kein Säuseln, keiner Stimme laut schauernd rinsum, alles schweigt der Meeresfürst dem Muschelschloß entsteigt Aegirs * Töchter schaukeln ihn gelinde Plätschern leis über klarer See … Weiterlesen …

Vorüber ach vorüber (Der Tod und das Mädchen)

Vorüber! ach, vorüber! Geh, wilder Knochenmann! Ich bin noch jung, geh, Lieber! Und rühre mich nicht an Gib deine Hand, du schön und zart Gebild, Bin Freund und komme nicht zu strafen. Sei gutes Muts! Ich bin nicht wild, Sollst sanft in meinen Armen schlafen Text: Matthias Claudius – 1775 Musik: Franz Schubert , 1817 … Weiterlesen …

Ein Dörfchen nicht weit von hier

Ein Dörfchen nicht weit von hier Da lagen wir einst im Quartier Da war ein hübsches Mädchen So schön wie ein Röschen Ward überall, ward überall Schön Röschen genannt Und als es nun Mitternacht war Da kam von der Wach’ ein Husar Er eilte hin zur Mühle Und klopfte in Stille Ganz leise, ganz leise … Weiterlesen …

Als unser Bund vor Jahren ward gegründet

Als unser Bund vor Jahren ward gegründet geschah es nicht zu Tand und eitlem Spiel ein höh´res Streben alle uns verbindet und unentwegt verfolgen wir das Ziel Ob auch die Gegner geifern und tobend sich ereifern wir wollen treu zu unsrer Fahne stehn hoch das Panier, dann muß es vorwärts gehn Und unser Ziel: es … Weiterlesen …

Schiebt n´nein, schiebt n´nein

Schiebt n´nein, schiebt n´nein schiebt n´ nich daneben Ich bin ein armes Bauernmädchen muß vom schieben leben Text und Musik: Verfasser unbekannt – in Erotische Volkslieder aus Deutschland (1910)