Stadt Hamburg in der Elbe Auen

Stadt Hamburg in der Elbe Auen, Wie bist du stattlich anzuschauen Mit deinen Thürmen hoch und hehr Hebst du dich schön und lieblich sehr Heil über dir, Heil über dir, Hammonia, Hammonia O wie so glücklich stehst du da Stadt Hamburg, Vielbegabte, Freie So reich an Bürgersinn und Treue, so reich an Fleiss und Regsamkeit … Weiterlesen …

De Fraa wollt uff die Kirchmeß geh

De Fraa wollt uff die Kirchmeß geh he Koneroad der Koneroad der wollt aach mitgeh bimber wimwim bimbimbim der Koneroad der wollt aach mitgeh Ach näh, du mußt deham fei bleibe du mußt die Koih ean Kälwer treiwe Ach näh, deham, do bleiw ich net die Koih in Kälwer treiw ich net Baal härr ich äbbes … Weiterlesen …

Ich hab ein kleines Hüttchen nur (Gleim)

Ich hab ein kleines Hüttchen nur Steht fest auf einer Wiesenflur Die Wiesenflur, ist groß, ist schön! Willst mit in´s Hüttchen gehn? Am Hüttchen klein, steht groß ein Baum, Vor welchem siehst das Hüttchen kaum Schützt gegen Sonne, Kält´ und Wind, All´ die darinnen sind! Sitzt auf dem Baum ein Nachtigall Singt auf dem Baum … Weiterlesen …

Es regnet wenn es regnen will

Es regnet, wenn es regnen will und regnet seinen Lauf und wenn´s genug geregnet hat so hört es wieder auf vierstimmiger Kanon, zurückgehend auf Fragmente alten Brauchtums zur Besprechung des Regens – Melodie: Carl Friedrich Zelter (1758 – 1832)

Wandern ach wandern (Rattenfängerlied)

Wandern, ach wandern durch Flur und Feld heiter durcheilen die ganze Welt Länder durchziehen mit frischem Mut niemand zu kennen, doch froh und gut Die Liebe und Freundschaft, die blieb mir stets fern und muß einsam gehen ohn Glück und ohn Stern Doch bin ich so sorglos, ich lieb Lenz und Spiel küsse die Mädchen … Weiterlesen …

Ave Maria

Gabriel: Ave Maria! Jungfräuliche Zier Du bist voll der Gnaden, der Herr ist mit dir Eine ganz neue Botschaft, ein unerhörtes Ding Von der himmlischen Hofstatt ich Gabriel bring Maria: Ach mein Gott, was sollen die Wort immer sein? Wer will zu mir kommen ins Zimmer hinein? Die Tür ist verschlossen, die Fenster sind zu … Weiterlesen …

Jetzt treten wir vor des Bräutigams Tür

Jetzt treten wir vor des Bräutigams Tür und rufen den jungen Bräutigam für. Schwarzbrauner, grüner Klee, heut´ ist sie Braut und nimmermehr. Der Bräutigam hat ein hohes Haus, die Gäste schauen oben raus. Die Braut die hat e Paar neue Schuh, damit tritt sie auf die Kirche zu. Der Bräutigam hat einen hohen Hut, darauf … Weiterlesen …

O Magdeburg halt dich feste

O Magdeburg halt dich feste du wohl gebautes Haus Dir kommen fremde Gäste die wolln dich treiben aus Von Mönchen und von Pfaffen Sammt aller Nonnenknecht Hilf Christ, daß wir solch Affen Empfangen mögen recht Gotts Wort sie wollen dämpfen, Ihr Lügen richten an Darwider wolln wir kämpfen So lang wirs Leben ha Zu Magdeburg auf … Weiterlesen …

Das Banner hoch!

Das Banner hoch! Laßt´s frei im Winde wehn ob auch durch`s Land die Stürme tosend gehn ob auch der Nord an seinen Falten zaust ob auch das Schwert schon zuckt nach unsrer Faust Das Banner, das noch nie im Kampfe trog das Banner hoch, das Banner hoch! Das Banner hoch! Es soll sein leuchtend Rot uns … Weiterlesen …

Sehet nur sehet nur wie das Pendel an der Uhr

Sehet nur sehet nur wie das Pendel an der Uhr geht das Ärmchen hin und her doch nicht kreuz und doch nicht quer denn es gehet Schlag bei Schlag immer tick und immer tack tick tack tick tack tick tack Text: Friedrich Fröbel – Musik: R. Kohl – in Lieder- und Bewegungsspiele (1922)