Ich wandle hin ich wandle her

Ich wandle hin ich wandle her Im Mond und Sternenlicht Seh trauernd über´s Land und Meer Mein Liebchen seh ich nicht Ist´s möglich daß sein Schatten ruht Schläft er im Feld im Wald Glüht nicht aufs neu ihm Herz und Blut Wenn meine Stimme schallt Braust Ströme braust in schnellerm Lauf Tob im Gebirg o … Weiterlesen …

Wir gehn nun wo der Dudelsack in unsrer Schenke brummt

Wir gehn nun, wo der Dudelsack der Dudel, Dudel, Dudel Dudel Dudel Dudelsack In unsrer Schenke brummt; Und rufen dabei fröhlich aus Es lebe Dieskau und sein Haus Ihm sei beschert, was er begehrt und was er sich selbst wünschen mag Schlußchor aus der Bauernkantate von Johann Sebastian Bach in Der Spielmann (1914, 1947, „… … Weiterlesen …

Großer Gott vom Himmel droben

Großer Gott vom Himmel droben sag, womit hab ichs verschuldt daß hat mich mein Schatz aufgeben? ich muß leiden mit Geduld Hast du gemeint, du machst mir Kummer? O wie leicht vergeß ich dich! Denn eine Schwalbe bringt keinen Sommer Wenn sie gleich die erste ist. Hast du gemeint, du bist die Schönste Wohl gar die Reichste … Weiterlesen …

Es wohnt ein Müller an jenem Teich (Shanty)

Es wohnt´ ein Müller an jenem Teich, Heave away, down below Der hatt´ eine Tochter, und die war reich. Heave away, down below Schöner, grüner, schöner schmeckt der Wein am Rhein, juchhee! Schöner,   grüner schöner schmeckt der Wein  am  Rhein. Daneben wohnt ein Edelmann, der wollt des Müllers Tochter frei’n. Der Edelmann hatt‘ einen treuen Knecht, und was der tat, das … Weiterlesen …

Ein Schüssel und ein Häfelein

Ein Schüssel und ein  Häfelein ist all mein Küchgeschirr doch wenn ich halt an dich gedenk so mein´ ich, so mein ich ich mein, ich wär bei dir Hast g’sagt, du willst mich nehmen, sobald der Sommer käm Der Sommer ist gekommen, Du hast mich nicht genommen. Geh schäme dich, geh schäme dich! Gelt ja, du nimmst mich noch? … Weiterlesen …

Fels des Heils geöffnet mir

Fels des Heils, geöffnet mir birg mich, ew´ger Hort, in Dir Laß das Wasser und das Blut Deiner Seite heil´ge Flut mir das Heil sein, das frei macht von der Sünde Schuld und Macht Dem, was Dein Gesetze spricht kann mein Werk genügen nicht Mag ich ringen, wie ich will fließen auch der Tränen viel … Weiterlesen …

Kimmt a Vogerl geflogen

Kimmt a Vogerl geflogen setzt sich nieder auf mein Fuß hat a Zetterl im Goscherl und vom Diarndl an Gruß Und a Büchserl zum Schießn und a Straußring zum Schlagn und a Diarndl zum Liebn muß a  frischer Bua ham Hast mi allweil vertröstet uf die Summerizeit Und der Sommer is kumma und main Schatzerl is … Weiterlesen …

Schön ists unter freiem Himmel

Schön ist´s unter freiem Himmel stürzen in das Schlachtgetümmel wo die Kriegstrompete schallt wo die Rosse wiehernd jagen wo die Trommeln wirbelnd schlagen wo das Blut der Helden wallt Schön ist´s wenn der alte Streiter in der Feldschlacht stolz und heiter unsre Brust mit Mut erfüllt wenn aus donnerndem Geschütze furchtbar wie des Himmels Blitze … Weiterlesen …

Heil dir und Frieden selig geschieden

Heil dir und Frieden selig geschieden bist du nach des Tagwerks schwerem Lauf nach kampf und Leiden, zu Engesl Freuden nahm der Herr dich in seinen Himmel auf Dort in den Armen hält voll Erbarmen dich dein Heiland, wischt dir die Tränen ab Drum still die Klage! An jenem Tage geh´n wir alle mit dir … Weiterlesen …

Suse liebe Suse was raschelt im Stroh?

Suse, liebe Suse was raschelt im Stroh? Das sind die lieben Gänschen die haben keine Schuh Der Schuster hat´s Leder kein´ Leisten dazu drum gehn die lieben Gänschen und haben keine Schuh Diese Version in: Des Knaben Wunderhorn , 1808 – Melodie nach einem alten, aus dem 14. Jahrhundert stammenden Wiegenlied . In Was die deutschen … Weiterlesen …