Es stand meine Wiege im niedrigen Haus die Sorgen, die gingen drin ein und drin aus und weil meinem Herzen der Hochmut blieb fern drum bin ich auch immer beim Volke so gern und guckt die Sorge auch mal durch die Scheiben ein Sohn des Volkes will ich sein und bleiben Tief drunten im Tale ... Weiterlesen ... ...
Unter dem Freiheitsbanner von A - Z ..
Alle Lieder aus: Unter dem Freiheitsbanner.
Es stand meine Wiege im niedrigen Haus
Musik: Abt (Franz Wilhelm) | (von etwa 1899)
Monde sind die Nationen Und die Fürsten sind das Licht Finster wird’s bei Millionen Wenn’s an diesem Licht gebricht Froh lasst uns der Tage genießen Der Tage des himmlischen Lichts Wer weiß denn, wie bald sie verfließen Wie bald in ein trauriges Nichts! Denn wenn einst die Fürsten sterben Und sie sterben doch gewiss Ach! ... Weiterlesen ... ...
Text: Fallersleben (Hoffmann von Fallersleben) | (von etwa 1841)
Ohne Sang und ohne Klang was wär unser Leben
Ohne Sang und ohne Klang was wär unser Leben Freude unser Lebenlang müssen diese geben Sagt, was stärket unsern Gang auf der Pilgerreise Lieder sind es und Gesang echt nach deutscher Weise Will uns guter Mut entfliehn will nichts recht gelingen dürft ihr nur sofort ein Lied froher Weise singen Sicher kehrt, was ihr vermißt ... Weiterlesen ... ...
Text: Zarnack | Musik: Hiller | (von etwa 1818)
Wenn die Fürsten fragen: Was macht Absalon? Lasset ihnen sagen: Ei der hänget schon Doch an keinem Baume, Und an keinem Strick Sondern an dem Traume Einer Republik Wollen sie gar wissen Wie´s dem Flüchtling geht Sprecht, der ist zerrissen Wo ihr ihn beseht Nichts blieb ihm auf Erden Als Verzweiflungsstreich Und Soldat zu werden ... Weiterlesen ... ...
Text: Sauerwein (Wilhelm) | (von etwa 1835)
Willkommen Ihr der Freiheit Söhne
Willkommen Ihr der Freiheit Söhne im volkerlösenden Verein laßt brausen ehrner Lieder Töne die laut ins Ohr der Mächt´gen schrei´n den wilden Notschrei aller Sklaven und Recht und Brot! Um Fried und Licht! und mit dem Lärmruf zum Gericht erweckt die letzten, die noch schlafen Tod jeder Tyrannei die Arbeit werde frei es keim und ... Weiterlesen ... ...
Text: Weiser (Karl) | (von etwa 1873)
Wir wollen streben zielbewußt für unsres Volkes Glück Wir wollen immer vorwärts gehn und weichen nie zurück; Wir wollen unserm Banner sein getreu bis in den Tod in jeder zielbewußten Brust heil’ge Begeist’rung loht Ihm wolln wir treu ergeben sein getreu bis in den Tod Ihm wolln wir unser Leben weih’n, Dem Freiheitsbanner Rot In ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1910)
Wohlan wer Recht und Wahrheit achtet
Wohlan, wer Recht und Wahrheit achtet zu unsrer Fahne steh allzuhauf! Wenn auch die Lüg uns noch umnachtet bald steigt der Morgen hell herauf! Ein schwerer Kampf ist´s den wir wagen zahllos ist unsrer Feinde Schar Doch ob wie Flammen die Gefahr mög über uns zusammenschlagen nicht fürchten wir den Feind stehn wir im Kampf ... Weiterlesen ... ...
Text: Audorf (Jakob) | (von etwa 1864)
Weitere Liederbücher mit Volksliedern:
Albvereins-Liederbuch
Allgemeines Deutsches Kommersbuch (1858)
Alpenrose
Als der Großvater die Großmutter nahm
Des Knaben Wunderhorn
Deutscher Liederhort
Deutsches Kinderlied und Kinderspiel (Böhme)
Deutsches Lautenlied
DVA
Frankfurter Kinderleben (1929)
Macht auf das Tor
Verklingende Weisen
Volkstümliche Lieder der Deutschen
Weltkriegs-Liedersammlung
Zupfgeigenhansl