Die Braut: Bin alben e werte Tochter g´si, bin us ´em Hus, cha nümme dri, eh, nümme dri mir Lebe lang! Der Aetti, d´s Müeti, Brueder u Schwöster u wen-i ha, die mueß ig alli iez veria, mueß luege, wie´s mer dusse gang. 0 du mi trüli werte Schatz, iez chume i, hesch mer Platz? ... Weiterlesen ... ...
Sammlung von Schweizer Kühreihen und alten Volksliedern von A - Z ..
Alle Lieder aus: Sammlung von Schweizer Kühreihen und alten Volksliedern.
(von etwa 1840)
Har Chüehli! Kuhreihen aus Oberbasel
Har Chüehli! ho Lobe! hie unte hie obe Tryb uße, tryb inne, den Reihen anstimme. Bring z´erscht die Dreichelchuh! Die Brämi und Gyger Die Rämi und Styger die Melche, die Galte die Junge, die Alte Tryb o fry wacker zu! Die Große, die Kleine die Gliche, die G´meine Muscht ine thu! Ach Schätzele, hab en ... Weiterlesen ... ...
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1750)
Hier unten im Schatte hier unten im Gras vergissen i d’s Liebe d‘ je länger je bas Fiderallerallera … Hieniede, hieniede-n am Bodensee Hie git’s keine falsche Chnabe meh Fiderallerallera … Im klare Wasser da schwämme die Fisch: Wie wohl isch dem Meitschi wäs ledig ist Fiderallerallera … Ja ledig sun-isch gar es guets Ding ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1826)
I bin e Bergma wohlgemut (Kühreihen der Siebenthaler)
I bin e Bergma wohlgemut eja gut. eja gut, eja gut Kleins Meitschi, kleins Meitschi trib ume, trib ane, trib use, trib inne den braunen Stier! Die rechte Knabe sind no nit hier, no nit hier! Sie sy no d’oben auf der Egg und hornen dem schwarzbraun Anni ids Bett Hingerm Riese, vorn am Riese da sy die ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1826)
Chnab Mys Lieb isch gar wyt inne dört inne-n-uf der steinige Flueh wenn i scho zue-n ihm wetti o so reute mi die Schueh Meitschi La du di d Schueh nit reue leg du dyni Bantöffeli a we du si deh hest broche so chaft ja denn angeri ha Chnab I ma nit i der ... Weiterlesen ... ...
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1800)
Mys Lieb we du zur Chilche thuest ga
Mys Lieb we du zur Chilche thuest ga lueg mi nit geng e so a füst säge die fule Chlapperlüt mir ziehje n en angere na Mys Lieb we du i ds Wirthshus thuest ga bring mir nit geng so das Glas brings nume de n angre Meitschene o d äich nüsti du gönnist mirs ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1790)
Ond’s Liebe das halte mer för kä Sönd
Ond’s Liebe das halte mer för kä Sönd ju doli duli alihu Wemme schöni Meiteli sendt ju doli duli alihu Aber wemme grad wüesti Meiteli sendt — So halte mers Liebe för große Sönd Ond alli Meiteli, jongs ond alts Hand äbe e Büebli am Hals Die säh mit de Zähne, mie Schnupf so wyß, ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1826)
S isch äben e Mönsch uf Aerde Simeliberg
S isch äben e Mönsch uf Aerde, Simelibärg! Und ds Vreneli ab em Guggisberg Und s Simmes Hans-Joggeli än dem Bärg, S´isch äben ä Mönsch uf Aerde, Dass i möcht bi-n-em si U ma-n-er mir nit wärde, Simelibärg! Und s’Vreneli ab em Guggidbärg, Und s‘ Simmes Hans-Joggeli änet dem Bärg, U mah-n-er mir nit wärde, ... Weiterlesen ... ...
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1790)
Wönnd er i ha (Kuhreihen der Appenzeller)
Wönnd er i ha, wönnd er i ha, wönnd er i ha wönnd er i ha, Loba! All sama mit Nama, All sama mit Nama d‘ alte, die junge, die alten all samma Loba, Loba, Loba! (über 6 Seiten lange Melodie) Text und Musik: Verfasser unbekannt in Deutscher Liederhort III (1894, Nr. 1473. Kuhreihen der Appenzeller) bei Kuhn 1818. ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1818)