Die weiße Trommel von A - Z ..
Alle Lieder aus: Die weiße Trommel.
Die weisse Trommel wurde herausgegeben von Wilhelm Cleff und erschien 1934 im Ludwig Voggenreiter Verlag zu Beginn der NS-Diktatur. Die zweite erweiterte Auflage erschien im August 1934.
Die weiße Trommel von A - Z:
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Die Lieder mit:
Alle Lieder in dieser Kategorie
- Kommt nur her wir wolln´s euch zeigen
- Ihr Leut, vernehmt die Moritat (Sokrates)
- Johann Gottfried Seidelbast (2)
- In dem schönen Land Chinesien (1934)
- Es war mal eine schöne he heilge Katischka
- Navers Jung kek övern Tun
- Modder wat smeken de Blüten so nett
- Kennt ji all dat nigge Laid (1934)
- Dobsche Dobsche tralala
- Strophe: Es sprach der Herr von Finkenstein
- Wir ham zuhaus ne Waschmaschine (Ja wenn in Loverich die Bratkartoffeln blühn)
- Wir ham zu Haus nen Küchenschrank
- Wir ham zu Haus nen Küchenschrank (Ja wenn im Tal die Bratkartoffeln blühn)
- Im Reichsgericht schmiß einer die Tür entzwei
- Det de Spree musikalisch is
- Mein Vater ist ein Pfannenflicker
- Da droben auf dem Berge (Feldartillerie)
- Zeigt mir den Weg nun wieder heim
- Wir fahren übers weite Meer
- Auf grüner Jung reck deine Glieder
- Heho Macht klar
- Heho heho Alle Männer her an Bord
- Leinen los wir fahren ab
- Trara so blasen die Jäger
- Die Trommel schlägt und schmettert
- Jetzt müssen wir marschieren ich und mein Kamerad
- Es fuhr ein Zug Soldaten nach Frankreich
- Wir sind die Füsiliere des Königs Grenadiere
- Graf von Stein der liebt sehr den Wein
- Die Trummen die Trummen schlag ich an
- Das Heer zog durchs Gebirge
- Feindwärts knattert die Fahne
- Es pfeift von allen Dächern
- Herbei Herbei zum Kampf herbei
- Noch einmal ruf ich
- Der Himmel grau und die Erde braun
- Frisch hinaus o Spartas Männer
- Heilig Vaterland
- Nicht klagen nicht zagen
- Nun reißen wir am Glockenstrang
- Brüder formiert die Kolonnen
- Nächtens auf silbernen Rossen
- Die Zeit ist reif es dreht das Sonnenrad
- Wir danken der Sonne
- Flamme empor leuchte uns (Kanon)
- Erde du bist das Korn und das Brot und die Traube
- Sieh die Pflugschar glüht im Ackergrunde
- O Herre Gott o Herre Gott
- In Chinesien
- Alles ist wandelbar
- Wach auf wach auf du Handwerksgesell (1934)
- Es dröhnet der Marsch der Kolonne
- Hurra nun zieht unsre Schar nach der Heimat
- Und ist unser Banner vom Sturme zerfetzt
- Daß die Glocken wieder schallen (Feuer spring auf)
- Kameraden wir marschieren
- Über die Felder Soldaten ziehen
- Es zittern die morschen Knochen
- Harter Kampftag ist nun vorüber
- Laßt euch nicht irren
- Steht zum Banner Kameraden
- Zelte sah ich Pferde Fahnen
- Siehst du im Osten das Morgenrot (Volk ans Gewehr)
- Un de Dienstmagd Emma Bleuke
- Der Vater geht die Steine klopfen
- Siehst du die beiden Moppel dort
- Wer will mit uns nach Island ziehn
- Die Pfeifen klingen Gloria
- Die Trommel dräut die Trommel dröhnt
- Lewer dod as Slav
- Heute an Bord
- Zwischen Stuttgart und Cannstatt
- Wenn´s bayrisch Bier regnet und Bratwürste schneit
- Wir aus Erde staubgeboren
- Un de ole Stadtkapell
- Jochen Steif de Treinsuldat
- Dat rechte Oog ik hebb´t vergeten
- Kommt nicht bald der Birkenwald
- Der Bösewicht zum Teiche rannte
- Was macht ihr mit der Fackel dort
- Die Eltern gehen Rinder kaufen
- Ich fuhr auf einem Leiterwagen
- Im Wald hört man die Kinder heulen
- Es sprach der Herr von Rubenstein
- Nichts kann uns rauben
- Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm
- Es klapperten die Klapperschlangen
- Und wenn wir marschieren
- Laß die Wurzel unsres Handelns Liebe sein
- Im Frühtau zu Berge wir ziehn
- Wir ziehen über die Straßen
- Weil Frankfurt so groß ist
- Jenseits des Tales standen ihre Zelte
- Trara das tönt wie Jagdgesang
- Wir sind des Geyers schwarze Haufen
- Der Wind weht kalt von Osten (Baltikumslied)
- Weit laßt die Fahnen wehen
- Kameraden die Trompete ruft
- Morgen marschieren wir in Feindesland
- Wir traben in die Weite
- Kamerad nun laß dir sagen
- Nun tut die Trommel rühren
- Als wir nach Frankreich zogen
- Heute wollen wir ein Liedlein singen (wir fahren gegen Engeland)
- Heiß ist die Liebe (Husarenliebe)
- Die blauen Dragoner
- Gebt Raum ihr Völker unsrem Schritt
- Es lebt der Schütze froh und frei (Deutsch-Österreich)
- Kling kling bum bum und tschingdada (Die Musik kommt)
- Es reiten itzt die ungarischen Husaren
- Das Regiment Forcade hat nie ein Feind besiegt
- Archimed von Syrakusa
- En Groffschmied sad in gauder Ruh (platt)
- Dat linke Oog von unse Kauh
- Strophe: Der eine weiß dieses
- Strophe: Da unten am Bache
- Strophe: Die Bäuerin ist grantig
- Da kommen wir gegangen mit Spießen und mit Stangen
- Himmel und Erde müssen vergehn
- Tröst die Bedrängten St. Raphael
- Sabinchen war ein Frauenzimmer
- Johann Gottlieb Seidelbast war ein Gymnasiast
- Auf auf ihr Wandersleut
- Unser liebe Fraue vom kalten Bronnen
- Lustig ist das Matrosenleben
- O Feinde wie falsch habt ihr es euch gedacht
- Der Abend naht und die Herbstluft weht
- Im Jahre elfhunderzwanzig ante Christum natum (Troja)
- Ein Römer stand in finstrer Nacht
- Der König von Sachsen hat es selber gesagt
- Wer geht mit juchhe über See
- Wir kommen all und gratulieren (Geburtstagskanon)
- Zu Lüneburg sein wir ausmarschiert
- En Groffschmitt seet in gode Roh
- Glück auf Glück auf der Steiger kommt
- Nichts schöneres auf Erden als was ein Schwalangscha
- Bei dem Donner der Kartaunen
- Wer will mit nach Italien ziehn
- Lustig ist`s Soldatenleben (Ditfurth)
- C A F F E E (Kaffee)
- O hängt ihn auf
- Nach Ostland wollen wir reiten
- Auf Ansbach-Dragoner
- Burschen heraus!
- Was helfen mir tausend Dukaten wenn sie versoffen sind?
- Frisch auf ins weite Feld
- Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren
- Drei Zigeuner fand ich einmal
- Den großen Sultan Copo preist
- Signor Abbate
- Es es es und es
- Es zog ein Regiment von Ungarland
- Aus Feuer ward der Geist geschaffen
- Flamme empor!
- Lippe Detmold eine wunderschöne Stadt
- Ihr lustigen Hannoveraner
- Der Gott der Eisen wachsen ließ
- Husaren kommen reiten
- Jetzt geht der Marsch ins Feld
- Es sei mein Herz und Blut geweiht
- Ich armes welsches Teufli
- Wer war es der den Lorbeer brach
- Wohlauf Kameraden aufs Pferd
- Im Nebelgeriesel im tiefen Schnee (Zigeunerlied)
- Als die Preußen marschierten vor Prag
- Vivat jetzt gehts ins Feld
- Auf auf zum fröhlichen Jagen
- Sichres Deutschland schläfst du noch?
- Wer jetzig Zeiten leben will
- Ich habe Lust im weiten Feld zu streiten
- Es geht wohl zu der Sommerzeit
- Verzage nicht du Häuflein klein
- Seht wie der Feind mit den Bösen vereint
- Unüberwindlich starker Held St. Michael
- Der grimmig Tod mit seinem Pfeil
- Die Bauern wollten freie sein
- Der Reif und auch der kalte Schnee
- Es blies ein Jäger wohl in sein Horn
- Wach auf wach auf du deutsches Land!
- Wir zogen in das Feld
- Ein feste Burg ist unser Gott
- Vorerst so wolln wir loben Mariam
- Gott gnad dem großmächtigsten Kaiser
- Wollt ihr hören nun (Brünhilde und Sigurd)
Alles ist wandelbar wogt und entflutet stürmt auf und gibt sich dar jauchzt und verblutet dunkelt und leuchtet rot stirbt und gebiert sich hebt sich und sinkt zu Tod findet und verliert sich Nah der Vollkommenheit stürzen die Meister messen sich Lust an Leid Körper und Geister Mensch, der du beides bist wag dich den ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1934)
Als die Preußen marschierten vor Prag
Als die Preußen marschierten vor Prag Vor Prag, eine wunderschöne Stadt Sie haben ein Lager geschlagen Mit Pulver und mit Blei ward´s betragen Kanonen wurden aufgeführt Schwerin hat sie da kommandiert Einen Trompeter schickten sie hinein, Ob sie das Prag wollten geben ein, Oder ob sie es sollten einschießen. „Ihr Bürger laßts euch nicht verdrießen! ... Weiterlesen ... ...
Text: Verfasser unbekannt | Musik: Silcher (Friedrich), Verfasser unbekannt | (von etwa 1757)
Als wir nach Frankreich zogen wir waren unser drei Ein Schütze und ein Jäger und ich, der Fahnenträger der schweren Reiterei Drei Brüder und drei Herzen der Fahne folgten sie Zu Lüttich auf dem Plane da flüsterte die Fahne: „Herr Jesus und Marie!“ Und als wir weiter zogen, wir waren unser zwei: Ein Bückeburger Jäger ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1914)
Archimed von Syrakusa simserim simsim simsim saß behaglich und in Ruh da simserim simsim simsim als die Römer sonder Zahl täterä tätätä und mit riesigem Skandal täterä tätätä durch die Tore stürmten wau wau wau wau wau wau durch die Tore stürmten schnettereng peng schnettereng peng Munter flitzte die Granate als ein römischer Soldate lärmend ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1900)
Auf, Ansbach-Dragoner! Auf, Ansbach-Bayreuth! Schnall um deinen Säbel und rüste dich zum Streit! Prinz Karl ist erschienen auf Friedbergs Höhn, Sich das preußische Heer mal anzusehen. Drum, Kinder, seid lustig und allesamt bereit: Auf, Ansbach-Dragoner! Auf, Ansbach-Bayreuth! Habn Sie keine Angst, Herr Oberst von Schwerin, Ein preußischer Dragoner tut niemals nicht fliehn! Und stünden sie ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1845)
Auf, auf, ihr Wandersleut Zum Wandern kommt die Zeit! Tut euch nicht lang verweilen In Gottes Nam´n zu reisen! Das Glück, das laufet immer fort An einen andern Ort. Ihr liebsten Eltern mein, Ich will euch dankbar sein. Die ihr mir habt gegeben Von Gott ein langes Leben, So gebet mir zu einer Speis‘ Den ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1900)
Auf, auf zum fröhlichen Jagen, Auf in die grüne Heid, Es fängt schon an zu tagen, Es ist die schöne Zeit. Die Vögel in den Wäldern Sind schon vom Schlaf erwacht Und haben auf den Feldern Das Morgenlied vollbracht. Tridihejo, dihejo, dihedihedio Tridio, hejo, dihejo, tridio, tridio. Frühmorgens, als der Jäger In grünen Wald ’neinkam, ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1724)
Auf grüner Jung reck deine Glieder
Auf grüner Jung reck deine Glieder Landratte, he, hol auf und nieder Auf, grüner Jung, reck deine Glieder Früh im Morgenwinde Ho he und hoch die Segel… … Text: Karl Seidelmann nach „What shall we do with the drunken sailor“, einem englischen Seemannslied Musik: altes englisches Seemannslied „What shall we do with the drunken sailor“ ... Weiterlesen ... ...
Text: Seidelmann | (von etwa 1934)
Aus Feuer ward der Geist geschaffen
Aus Feuer ward der Geist geschaffen drum schenkt mir süßes Feuer ein die Lust der Lieder und der Waffen die Lust der Liebe schenkt mir ein der Trauben süßes Sonnenblut das Wunder glaubt und Wunder tut Was soll ich mit dem Zeuge machen dem Wasser ohne Saft und Kraft gemacht für Kröten, Frösche, Drachen und ... Weiterlesen ... ...
Text: Arndt (Ernst Moritz) | (von etwa 1817)
Bei dem Donner der Kartaunen Bomben und Granaten sprühn darf ein Kriegsmann sich nit saumen herzhaft an den Feind zu gehn muß voll Mut Leib und Blut setzen an des Feindes Wut und ihn zwingen mit dem Schwert daß er flieht und Fried´ begehrt Kann man allzeit auch nicht siegen darf man doch nicht schändlich ... Weiterlesen ... ...
(von etwa 1855)