Allgemeines deutsches Liederlexikon von A - Z ..
Alle Lieder aus: Allgemeines deutsches Liederlexikon.
A B C D wenn ich dich seh (Liebes-ABC)
A, B, C, D, Wenn ich dich seh Dich, meine süße Lust Klopft die empörte Brust Wird mir so wohl und weh Wenn ich dich seh E, F, G, H Wärst du doch da Drückte mein treuer Arm Holde, dich liebewarm Schätzchen, ach wärst du da Wärst du mir nah J, K und L Äuglein ...
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Liebeslieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1826
A B C die Katze lief im Schnee
A B C, die Katze lief im Schnee. Und als sie dann nach Hause kam Da hatte sie weiße Stiefel an. O jemine! O jemine! Die Katze lief im Schnee. A B C, die Katze lief zur Höh! Sie leckt ihr kaltes Pfötchen rein Und putzt sich auch die Stiefelein Und ging nicht mehr, und ...
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Kinderlieder | Kinderreime | Winterlieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkslieder | 1844
Abend wird´s des Tages Stimmen schweigen
Abend wird´s, des Tages Stimmen schweigen röter strahlt der Sonne letztes Glühn und hier sitz ich unter euren Zweigen und das Herz ist mir so voll, so kühn Alter Zeiten alte treue Zeugen schmückt euch doch des Lebens frisches Grün und der Vorwelt kräftige Gestalten sind uns noch in eurer Pracht erhalten Viel des Edlen ...
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Abendlieder | Deutschlandlieder und Vaterlandsgesänge | Liederzeit: 1808 -1815 - Befreiungskriege | 1810
Abschied nehmen sagt er ist nit schön
Abschied nehmen sagt er ist nit schön sagt er Und es muß halt sagt er Doch gescheh n sagt er Wisch die Augen sagt er Heimlich aus sagt er Fallt ein Thränerl sagt er Still heraus Und das Thränerl sagt er Fallt in’s Gras sagt er Da geschiecht sagt er Weißt du was sagt er ...
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Abschiedslieder | Liebeskummer | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1825
Ach ach wie sind die Zeiten schwer
Ach, ach, wie sind die Zeiten schwer man möchte bald vergehen! Flink Wein daher, flink Wein daher, dass wir sie übertsehen! Flink Wein daher, flink Wein daher, dass wir nicht gar vergehen! Der Wein hat Schultern gross und stark wirft Sorg und Plag‘ und allen Quark mit Saus und Braus zum Haus hinaus! Text: Kopisch. in Allgemeines deutsches Liederlexikon ...
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Trinklieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1844
Ach Andreas heiliger Schutzpatron
Ach Andreas heil´ger Schutzpatron schenke mir doch einen Mann sieh herab auf meinen Spott und Hohn sieh mein hohes Alter an krieg ich einen oder keinen? Einen! Andreas. lieber Schutzpatron Gib mir mal einen Mann Räche doch nur meinen Hohn sieh mein liebes Alter an Soll ich allen Trost verscharren? Harren! Harren? Ei du scherzt ...
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Liebeskummer | Scherzlieder | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1765
Ach aus dieses Tales Gründen (Sehnsucht)
Ach, aus dieses Tales Gründen, Die der kalte Nebel drückt Könnt ich doch den Ausgang finden Ach, wie fühlt ich mich beglückt Dort erblick ich schöne Hügel Ewig jung und ewig grün Hätt ich schwingen, hätt ich Flügel Nach den Hügeln zög ich hin Harmonien hör ich klingen Töne süßer Himmelsruh Und die leichten Winde ...
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Auswandererlieder | Geistliche Lieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1801
Ach da schwärm ich auf und nieder (Schweizer Heimweh)
Ach da schwärm ich auf und nieder Etwas das ich nie empfand Drängt mich quält mich immer müder O mein theures Vaterland Könnt ich dich doch wiedersehen Ach nur einmal wieder dich Ueber deinen Alpenhöhen Herzenssatt erathmen mich Sieh da stehn sie hingepflanzet Gottesberge wolkenschwer Bis zu ihm hinaufgeschanzet Um die freien Thäler her Wie ...
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Heimatlieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1828
Ach das Exmatrikulieren
Ach, das Exmatrikulieren ist ein böses Ding, ja, ja! Mich befällt ein leises Frieren denk ich an Examina. Mir wird bang und immer bänger denn die schöne Zeit ist aus! Zögern darf ich nun nicht länger muß zurück ins Vaterhaus! Der Papa, der schreibt posttäglich: „Lieber Sohn, bist fertig Du?“ Fertig? Ja, und das ist ...
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Studentenlieder | Liederzeit: 1830-1847: Vormärz | 1841
Ach der Tag wie so lang (Emil)
Ach, der Tag wie so lang und mein Herz wie so bang, bis die Nacht und mein Freund mein Emil, nun erscheint! O wie wohl dann mir ist wenn er hold mich begrüsst, mein Willkomm ihn entzückt und ein Kuss ihn beglückt! Dann geniess ich der Lust, ihm zu ruhn an der Brust! Dann empfind ...
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Liebeslieder | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1844
Ach die Heimat seh ich wieder
Ach, die Heimat seh‘ ich wieder wo in frommer Eltern Kreise bei der Hirten muntern Lieder schwand die erste Jugendzeit Die Erinnrung kehret wieder, doch die Zeit kehrt nie zurück. Dieser Augen sanfte Sterne wecken Sehnsucht mir im Herzen nach dem Lande, das so ferne, wo der Frauen schönste weilt. Doch seitdem ich dich gesehen hab ich dir den ...
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Heimatlieder | Liebeslieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1844
Ach Gott wie weh tut scheiden
Ach Gott, wie weh tut scheiden hat mir mein Herz verwundt So trab ich über die Heiden und traur zu aller Stund Der Stunden, der seind allsoviel mein Herz trägt heimlichs Leiden wie wohl ich oft fröhlich bin. Tät mir ein Gärtlein bauen von Veil und grünem Klee ist mir zu früh erforen tut meinem ...
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Abschiedslieder | Liebeskummer | Liederzeit: 16. Jahrhundert | 1510
Ach hätt ich hunderttausend Gulden (Altes Leutnantslied)
Ach! hätt‘ ich hunderttausend Gulden, so kauft‘ ich mir ein Bataillon bezahlte die verdammten Schulden und ging als Obrister davon. so aber ist der Beutel leer: was bin ich denn als Lieutnant mehr? Und als ich komm‘ von der Parade hab‘ kaum gemäß Rapport getan, so ist der Teufel schon vorhanden und alle Gläub’ger klopfen an. Da heißt’s: Herr ...
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Lieder von Arm und Reich | Soldatenlieder | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkslieder | 1860
Ach hilf mir, lieber Herr (Schiffergebet)
Ach hilf mir, lieber Herr! Dein Meer ist gar so groß, mein Schifflein ist so klein. Drum hilf mir, lieber Herr, und laß mich nicht allein! Text und Musik: Verfasser unbekannt – Aus der Bretagne. ...
Arbeitslieder | Arbeitslieder-Handwerkerlieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1844
Ach ich verschmachte schenket ein
Ach, ich verschmachte, schenket ein! Leert alle Fässer! Gebt mir Wein von allen Bergen auf der Erde macht neues Land, reißt Schlösser ein und pflanzt an ihre Stellen Wein und gebt mir, daß ich trunken werde. Ha! dieser Wein genügt mir nicht bring eine neue Welt an’s Licht o Schickung, meinem Durst zu wehren! In Wein besteh‘ ihr ...
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Studentenlieder | Trinklieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkslieder | 1840
Auf und an spannt den Hahn
Auf und an, spannt den Hahn lustig ist der Jägersmann Büchsenknall, Hörnerschall über Berg und Tal Ja, wir ziehen in das Feld Kampf allein befreit die Welt Darum frei, Jägerei stets gepriesen sei Wo er hält in dem Feld haben wir den Feind gestellt aus dem Wald, wenn es knallt treiben wir ihn bald Auf, ...
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Jägerlieder | Liederzeit: 1871-1918: Deutsches Kaiserreich | 1880
Backe backe Küchelchen
Backe Backe Küchelchen Butter in ein Tiegelchen Mehl in ein Pfännel backen wir’m Kind ein Männel so hoch! – so breit ! – so hoch! – so breit ! in Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 36) Backe backe Küchelchen zwei in einem Tiegelchen drei in einem Pfännchen Backe, Mutter Ännchen! Diese Version von Backe Backe Kuchen ...
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Kinderreime | | 1847
Es leben die Alten die Weiber und Wein
Es leben die Alten, die Weiber und Wein viel höher gehalten als Edelgestein sie übten die Pflichten des Biedermanns aus und scherzten in Züchten beim nächtlichen Schmaus Da lud man die Jugend zum Mahle mit ein und Predigte Tugend durch Taten allein Man rühmte die Großen die tapfer und gut kein andres vergossen als feindliches ...
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Lieder von Alt und jung | Trinklieder | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1772
Frühmorgens wenn der Tag bricht an (Weberlied)
Frühmorgens, wenn der Tag bricht an Hört man uns schon mit Freuden Ein schönes Liedlein stimmen an Und wacker drauf arbeiten Die Spule, die ist unser Pflug Das Schifflein ist das Pferde Und damit machen mir gar klug Das schönste Werk auf Erden. Gar manche Jungfrau freundlich spricht: Mach mir gut Tuch zu Betten Das ...
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Weberlieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkslieder | 1808
Hoffnung mild wie Frühlingsschimmer
Hoffnung Hoffnung, mild wie Frühlingsschimmer strömst du Leben hin auf tote Flur Blumen blühn durch dich auf öde Trümmer laß mich folgen deiner Rosenspur Deine Stimme tröstet stets und spricht Einst wirds besser, einst wirds besser Hoffnung täuschet nicht Eine Freundin aller Trauervollen die im Unglück nimmer von uns wich Sucht sie uns die Zukunft ...
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Geistliche Lieder | Weisheit | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1720
Künstlers Abendlied
Ach, das die innre Schöpfungskraft durch meinen Sinn erschölle dass eine Bildung voller Saft ‚ aus meinen Fingern quölle! Ich zittre nur, ich stottre nur und kann so es doch nicht lassen ich fühl, ich kenne dich, Natur und so muss ich dich fassem Bedenk‘ ich dann, wie manches Jahr sich schon mein Sinn erschliesset wie ...
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Heimatlieder | Liederzeit: 18. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1800
Mädchen warum weinest du so sehr
Mädchen warum weinest du weinest du so sehr Mei»nest dass ich von dir gehe dass ich dich nicht wiedersehe ? Mädchen warum weinest du weinest du so sehr? Mädchen, ich kehr bald zurück. Kehre bald zurück! Will dich lieben in der Ferne Und wer liebet, kehrt so gerne Darum, Mädchen, traure nicht, Traure nicht so ...
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Abschiedslieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkslieder | 1840
Nur fröhliche Leute laßt Freunde mir heute
Nur fröhliche Leute laßt Freunde mir heute sei´s groß oder klein zum Tor herein! (Alle:) Die lassen wir ein, ja! Durchsuchet die Taschen kommt einer mit Flaschen mit geistigem Wein den laßt mir herein (Alle:) Den lassen wir ein, ja! Kommt einer geritten der mutig gestritten am Rhein für den Wein den laßt mir herein ...
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Trinklieder | Vereinslieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkslieder | 1820
Und es ist alles nit wahr
A blutjunges G’schöpf nimmt ein Millionär in die siebzig: ach Mannerl, ich lieb dich so sehr ich hab‘ dich g’heirat, sagt’s, indem’s ihn halst, weg’n Geld nit, nein nur, weil du mir gar so gut g’fallst Das g’freut den alten Herrn, er wird völlig a Narr und ’s is Alles nit wahr. Ein Mann muss verreisen, die ...
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Liebeslieder | Scherzlieder | Liederzeit: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1844
Und hörst du das mächtige Klingen
Und hörst du das mächtige Klingen von der Ostsee bis über den Rhein, das Lied mit den sausenden Schwingen? Tief dringt es durch Mark und Bein! Was brauchen wir weiter zu fragen? Die klopfenden Pulse, sie sagen: es ist das Lied vom deutschen Vaterland vom deutschen Vaterland! Ob Meer auch und alpige Halden vielmarkig zerteilen ...
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Deutschlandlieder und Vaterlandsgesänge | Liederzeit: 1830-1847: Vormärz, 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied | 1840