Feuerwehrliederbuch
Das Feuerwehrliederbuch erschien vermutlich um 1880 im Verlag von Philipp Reclam jun. in Leipzig, es enthält auf 112 Seiten die Texte von 119 Liedern, darunter auch bekannte Lieder aus anderen Sammlungen.
Das Feuerwehrliederbuch erschien vermutlich um 1880 im Verlag von Philipp Reclam jun. in Leipzig, es enthält auf 112 Seiten die Texte von 119 Liedern, darunter auch bekannte Lieder aus anderen Sammlungen.
Das Taschenliederbuch für das Zeug- und Feuerwerker-Personal (Kriegsfeuerwerkerei) enthält auf etwa 250 Seiten die Texte von 246 Volks- und Soldatenliedern. Neben den Vaterlandsliedern enthält es vor allem Kommers- , Studenten- und Soldatenlieder. Es ist – wie ein Kommersbuch – mit Nägeln beschlagen und hat das reisetaugliche Format von 13 x 9,5 cm. Gedruckt wurde es … Weiterlesen …
Fichards Frankfurter Handschrift ( 16. Jahrhundert) – Stadtbibl . Frankfurt a / M . War früher im Besitz des Stadtarchivars daselbst, der in ſeinem Frankfurter Archiv III . Jahrg . 1815 mehrere Texte daraus abdruckte. Enthält über 50 weltliche Lieder , ohne Melodie .
Die Fichte war der hauptsächliche Kultbaum der Süddeutschen (Alemannen und Bajuvaren). Wie die Fichte hier die Laubhölzer früherer Jahrhunderte in den Bergen und Wäldern verdrängt hat, so hat sie auch in den Volksfesten und Volksanschauungen die Buche, Birke und andere Laubbäume vertrieben. Als Dorfmaibaum wie als Pfingstmaie tritt die Fichtentanne ein. Auch auf den First … Weiterlesen …
Das vulgäre Wort „ficken” von Feige abzuleiten, wie einige Sprachforscher behaupten, geht nicht an. Es wird wohl mit fegen = hin und herfahren und reiben in Verbindung zu bringen sein. Dies ist um so wahrscheinlicher, als „fegen” selbst in diesem obscönen Sinne gebraucht wird. — Das Wort „ficken” wird in den letzten vier Jahrhunderten sicher … Weiterlesen …
Der Name „Fidelfumfei“ bezeichnet einen alten Volkstanz, der mit der Fidel gespielt wird, ähnlich klingen die Ausdrücke für alte Bauerntänze Heierlei und Firlefei , welche von Minnesängern erwähnt werden. Fischart nennt unter den Volkstänzen, die vom Spielmann mit der Geige oder Sackpfeife verlangt werden „Mach uns den Tuteley , den Sprifinger und Firelefei “ ( … Weiterlesen …
„Volkslieder und Volksreime in Anhalt-Dessau “ von Eduard Fiedler erschien 1847 im Verlag von Julius Fritsche. „Zuerst ersuche ich den Leser genau auf den Titel zu achten, der Volksreime und Volkslieder in Anhalt-Dessau, nicht aber anhalt-dessauische Volksreime und Volkslieder besagt. Damit ist gesagt dass es mir nicht darauf ankam, nur ursprünglich Anhalt-Dessauisches zu sammeln. Anhalt-Dessau … Weiterlesen …
Der deutsche Schriftsteller Kurt Arnold Findeisen wurde am 15. Oktober 1883 in Zwickau geboren , er starb am 18. November 1963 in Dresden. Er veröffentlichte auch unter dem Namen Wendelin Dudelsack . Findeisens Werk umfasst im Wesentlichen volkstümliche, seiner sächsischen Heimat verbundene und biographische Romane. Auch als volkstümlicher Lyriker trat er mit zahlreichen Gedichtbänden hervor (z.B. Mutterland, 1914). Das … Weiterlesen …
Findlinge : zur Geschichte deutscher Sprache und Dichtung Herausgeber: Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich, 1798-1874 Verlagsort: Leipzig | Erscheinungsjahr: 1860 | Verlag: Engelmann Reihe: Findlinge : zur Geschichte deutscher Sprache und Dichtung LINK LINK 2
Von Johannes Fischart erschien Ende des 16. Jahrhunderts: „Die löblichen Umständ und ergötzlichen Abenteuer des Gurgelritters Gargantua“. Eine vorzügliche Quelle für frühe Lieder, Sprüche und Reime, die von Franz-Magnus Böhme viel genutzt wird. Der Straßburger Chronist Fischart verfasste im 16. Jahrhundert diese Satire, in der er „aufräumt mit dummen Grobianern, muffigen Scholasten, großmäuligen Kriegsanzettlern und … Weiterlesen …