Die deutschen Volkslieder, in Niederhessen aus dem Munde des Volkes gesammelt von Johann Lewalter, erschienen in mehreren Bänden in Kassel vom September 1890 bis 1896. Mit einfacher Klavierbegleitung, geschichtlichen und vergleichenden Anmerkungen versehen enthalten sie etwa 230 Volkslieder – Verlag von Ernst Kuhn, Hof Buchhandlung. Nachfolgende Lieder, welche das Landvolk nach der Arbeit, die Soldaten auf … Weiterlesen …
„Deutsche Volkslieder“ von Franz Ludwig Mittler: Deutsche Volkslieder. Sammlung. zuerst 1855 erschienen. Umfangreiche Sammlung. 1865 erschien die 2., vermehrte Ausgabe. Frankfurt a. M., Völcker 1865. 992 Seiten. mit einem Quellenverzeichnis
Deutsche Volkslieder aus Böhmen. Hrsg. vom Deutschen Vereine zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse in Prag. – Böhmen – Hruschka, Alois und Wendelin Toischer. – Verlag: Prag, Selbstverlag des Vereins, Kommission bei Cnobloch in Leipzig., 1891 – Erste und einzige Ausgabe des Standardwerks. Hruschka (1852-1921), eben verheiratet mit der steirischen Erfolgsautorin Anna Hruschka, lebte vorübergehend in Wien
„Deutsche Volkslieder aus Steiermark“, von Schlossar, 1881: Zugleich Beiträge zur Kenntnis der Mundart und der Volkspoesie auf bayrisch-österreichischem Sprachgebiete. Einleitung, Anmerkungen und ausgewählten Melodien herausgegeben von Dr. Anton Schlossar, Besitzer der k k österr. goldenen Medaille für Wissenschaft und Kunst
Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen – herausgegeben von August (Andreas) Kretzschmer : Deutsche Volkslieder mit ihren Original-Weisen 2 Bände . Berlin 1838-41. Reprint: Hildesheim 1969. XII/1252 S. Leinen . Band I: Nach handschriftlichen Quellen herausgegeben und mit Anmerkungen versehen von August Kretzschmer , Band II : Als Fortsetzung des August Kretzmerschen Werkes, gesammelt und mit Anmerkungen … Weiterlesen …
Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Aus dem Munde des Volks gesammelt und herausgegeben von Dr. Ernst Meier, außerordentlichem Professor der morgenländischen Sprachen an der Universität Tübingen. Stuttgart, C. P. Scheitlin’s Verlagshandlung. 1852. LINK