Charakter- und Sittenbilder aus dem deutschen Böhmerwalde, von Johann Peter, Graz 1886. In der Einleitung: „Der Verfasser, dieser teils in Rosegger’s Heimgarten abgedruckten Skizzen, zählt den Böhmerwald zu seinen idealen Gütern, weil er diesem wildromantischen Waldgebirge mit seinen stolzen ätherumwobenen Berggipfeln und poesiereichen Hainen, mit seinen melancholisch träumenden Hochwaldseen und schroffen Seewänden, wildschönen Schluchten und … Weiterlesen …
Soldatenlieder für die Sächsische Armee. Herausgebenen von dem Vereine für Arbeiter und Arbeit-Nachweisung zu Dresden und zu dessen Besten, Gedruckt und zu haben in Blochmann´s Buchdruckerei und in Commission der Arnoldischen Buchhandlung 1842. Dem königlich sächsischen Heere gewidmet von dem Sammler.
Das Deutsche Volksliedarchiv in Freiburg wurde im Frühjahr des Jahres 1914 gegründet. Unmittelbar nach Beginn des Ersten Weltkrieges begann der Leiter dieser Einrichtung, Professor John Meier, mit dem Aufbau von Kriegssammlungen. Entsprechend dem Gründungszweck des Archivs, nämlich deutschsprachige Volkslieder zu sammeln, dokumentieren und zu erforschen, standen dabei lyrische Texte im Vordergrund. Neben einer Zeitungsausschnittsammlung mit Kriegsgedichten … Weiterlesen …
Spiele mit einem Streitgespräch zwischen Sommer und Winter, das mit dem Sieg des Sommers endet, wurden zu Fastnacht, Lätare, aber auch noch zu Pfingsten aufgeführt. Die Strophen wurden wechselweise vom Darsteller des Sommers und Winters vorgetragen. Urkundliche Nachrichten über die festliche Verabschiedung des Winters in deutschen Quellen gehen bis ins Mittelalter zurück. Mit Heischeliedern wurde … Weiterlesen …
Streitgespräch zwischen Sommer und Winter Spiele mit einem Streitgespräch zwischen Sommer und Winter, das mit dem Sieg des Sommers endet, wurden zu Fastnacht, Lätare, aber auch noch zu Pfingsten aufgeführt. Die Strophen wurden wechselweise vom Darsteller des Sommers und Winters vorgetragen. Urkundliche Nachrichten über die festliche Verabschiedung des Winters in deutschen Quellen gehen bis ins … Weiterlesen …
Emil Sonnemann, Pädagoge, Redakteur und Direktor einer Strafanstalt, wurde am 25. März 1869 in Peine geboren, er starb am 2. Januar 1950 in Bremen. Unter seinem Pseudonym Jürgen Brand schrieb er Erzählungen, Gedichte und reformpädagogische Aufsätze.