Lexikon

Pinie

Die mächtige Pinie, die schönste der Kiefernarten, ist ein südlicher Baum. Er ist von altersher im Süden einheimisch und war ehemals wie Fichte und Tanne dem Dionysos, dem Zeugungsgotte, heilig. Die Thyrsosstäbe des Gottes, seiner Begleiter und Begleiterinnen waren mit Pinien- oder Tannenzäpfen gekrönt. Diese Zapfen erinnerten die Griechen lebhaft an ein aufgerichtetes männliches Glied, … Weiterlesen …

Pissen ist Macht

Pissen ist Macht  – Neue Klo-Sprüche – erschien 1986 bei Heyne , 4. Auflage , München , herausgegeben von B. Thomsen –

Planert

Rudolf Planert (auch Rudi Planert ) aus Wurzen war nach 1924 Gauvogt des Gaues  Kursachsen im Deutschen Pfadfinderbund (DPB), wozu die „Horste“  Belgern, Bockwitz, Eilenburg, Elsterwerda, Mückenberg, Torgau, Wittenberg und Wurzen gehörten. Der Gauvogt Rudolf Planert (Wurzen) gründete 1931 die erste Jungmannschaft des DPB-Gaues Kursachsen.

Plattdeutsche Volkslieder

Plattdeutsche Volkslieder , gesammelt von Rudolf Möller , im Quickborn-Verlag zu Hamburg , 1933. Siehe dazu auch hier im Archiv: Bremer Kinderreime Groth, Klaus – Lieder Hamburger Lieder Oldenburger Kinderreime siehe Mundart, Dialekte, Niederdeutsch

Platte

Kundensprache: Platte oder Platte machen => Im Freien schlafen

Pocci

Franz Graf von Pocci, geboren am 7.3.1807 in München und gestorben am 5.7.1876 in München. Der Sohn eines aus Italien stammenden Offiziers und Beamten am bayerischen Hof und einer malenden Dresdner Baronin wurde nach dem Jurastudium 1830 Zeremonienmeister Ludwigs I., 1847 Hofmusikintendant, 1864 Oberkämmerer am Hofe Ludwigs II. Das Mitglied verschiedener Künstlergesellschaften verkehrte im Kreis von … Weiterlesen …

Pocci und Raumer

„Pocci und Raumer“ bezieht sich in der Regel auf das Buch: „Alte und neue Kinderlieder“ , mit Holzschnitten und Singweisen. Gesammelt von F. Pocci und Fr. v. Raumer , Leipzig , G. Mayer o.J. (1852)

Poetischer Lustwald

Poetischer Lustwald: Sammlung von Gedichten älterer, großenteils jetzt unbekannter Dichter.  Herausgegeben von Friederich Haug – Tübingen bei Osiander, 1819