Ernst Klaar (1861–1920) zählte ebenso wie Heinrich v. Reder, Otto Erich Hartleben, Henckell, Holz zu den Mitarbeitern von Eduard Fuchs bei der satirischen Zeitschrift “ Der süddeutsche Postillion “ , eine Sammlung Aphorismen aus diesem Blatt, die anonym unter dem Titel »Gedanken eines arbeitslosen Philosophen« erschienen ist, enthält – laut Tucholsky – das Beste, was in Deutschland in epigrammatischer Form über Politik gesagt worden ist.
Klaar im Archiv:
Alle Lieder und Beiträge zu Klaar -
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„Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst! Auf wenige unserer deutschen Sänger des Volkes dürfte dies Wort berechtigtere Anwendung finden als auf Ihn, der sein oft schmerzlich ernstes Leben durch die heitere Kunst zu verschönen und die...
Na hoppala aber auch: Religiöser Fundamentalismus ist wieder stark im Kommen. Die einen regen sich über Mohammed-Karikaturen und Mozart-Aufführungen auf, die andere Fraktion über die Papst-Satire „Popetown“ auf MTV. Oomph wird kritisiert wegen ihres Liedes „Gott ist ein...
Wenn der Topp aber nun a Loch hat lieber Heinrich, lieber Heinrich? Stopp es zu, du dumme Liese liebe Liese, stopp es zu! Womit aber soll ichs zu stoppe lieber Heinrich, lieber Heinrich? Mußt de Stroh nehme, liebe...