Ludwig Christoph Heinrich Hölty wurde am 21. Dezember 1748 in Mariensee bei Hannover geboren, er studierte Theologie und neuere Sprachen in Göttingen. Er fand Zugang zum Kreis um Heinrich Christian Boie und dessen Göttinger Musenalmanach und wurde er Mitbegründer des Göttinger Hains. Am 1. September 1776 starb Hölty im Alter von nur 27 Jahren in Hannover an Tuberkulose. Zu seinen bekanntesten Gedichten gehört „Üb’ immer Treu und Redlichkeit“ und „Rosen auf den Weg gestreut“ (Wikipedia)
Hölty im Archiv:
Vergleiche auch:
Boie Der Pfarrerssohn Heinrich Christian Boie wurde am 19. Juli 1744 Meldorf geboren, studierte Jura in Jena, ab 1769 in Göttingen. Dort gründete er 1770 zusammen mit Friedrich Wilhelm Gotter die literarische Zeitschrift " Göttinger…
Üb immer Treu und Redlichkeit "Üb immer Treu und Redlichkeit" ist ein Lied nach dem 1775 geschriebenen Gedicht "Der alte Landmann an seinen Sohn" von Ludwig Heinrich Christoph Hölty. Die Melodie ist von Wolfgang Amadeus Mozart aus der…
Voß Johann Heinrich Voß wurde am 20. Februar 1751 in Sommerstorf bei Waren (Müritz) geboren und starb am 29. März 1826 in Heidelberg -er war Dichter und Übersetzer berühmter Klassiker. Er wuchs in Penzlin…
Marschner Der Komponist und Kapellmeister Heinrich August Marschner wurde am 16. August 1795 in Zittau geboren. Er starb am 14. Dezember 1861 in Hannover.
Leberecht Dreves Leberecht Dreves wurde am 12. September 1816 in Hamburg geboren. Von 1842 bis 1848 war er Redakteur der Neuen Hamburger Blätter. 1843 begann er, politische Lieder im Geist des Vormärz zu schreiben, die…
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