Den Gruß laßt erschallen zum ewigen Rom (Papstlied)

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Den Gruß lasst erschallen
zum ewigen Rom
zum Herzen das uns allen
schlägt auf St. Petri Thron

Zum ihm der die Schlüssel
Himmelreichs hält
und den sich Gott zum Hirten
der Kirche hat bestellt

Wir sind ihm ergeben
mit Herz und mit Hand
ihm der ja Gut und Leben
so willig setzt zum Pfand

Für Liebe und Sorgen
die Welt hat nur Hohn
die Wogen wild umstürmen
St. Petri heil´gen Thron

Es zucken die Blitze
der Donner laut rollt
und Gott hat es gelitten
wer weiß was er gewollt

Die Stürme laßt wehen
was hat´s denn für Not
Der Fels muß doch bestehen
sein fester Grund ist Gott

Text: Gregor Freiherr von Hertling ()
Musik: anonym ? Volksweise –

Liederthema:
Liederzeit: vor 1911 : Zeitraum:
Schlagwort:

Anmerkungen zu "Den Gruß laßt erschallen zum ewigen Rom (Papstlied)"

u. a. in Liederbuch für Lehrlinge (1911) — Gesellenfreud (1913) — Blaue Fahnen (1930) —