Suchergebnisse für: Zarnack
Zarnack (1777)
Joachim August Christian Zarnack wurde am 21. September 1777 in Mehmke geboren, er starb am 11. Juni 1827 in Potsdam. ...
O Tannenbaum O Tannenbaum (1824)
[…] mich was lehren: Die Hoffnung und Beständigkeit Gibt Trost und Kraft zu jeder Zeit! O Tannenbaum, O Tannenbaum, Dein Kleid will mich was lehren. Text:… ...
Diese weihnachtliche Fassung von „O Tannenbaum“ steht zuerst im 1. Heft von Anschütz´ Musikalisches Schulgesangbuch ( Leipzig ,1824). . Zarnacks Dichtung vom treuen Tannenbaum, der anders als die falsche Liebe eines Mädchens immer grünt, steht zuerst in seinen Deutschen Volksliedern ( Berlin 1820). „Wie treu...
Ich hab die Nacht geträumet (1820)
[…] aus den Händen, Daß er in Stücke schlug. Draus sah ich Perlen rinnen Und Tröpflein rosenrot. Was mag der Traum bedeuten? Herzliebster, bist du… ...
O Tannenbaum (Wie falsch ist dein Gemüte) (1814)
[…] allein, wenn Regen fließt bei Dürr‘ er bald den Quell verschließt Der Bach im Tal, der Bach im Tal ist deiner Falschheit Spiegel Text:… ...
Sammlung „Deutsche Volkslieder“ (2016)
Volksliedersammlungen mit dem Titel: „Deutsche Volkslieder“ sind mehrfach erschienen, seitdem Laien und Wissenschaftler Volkslieder sammeln. Die Liste ist sicher unvollständig: Deutsche Volkslieder (1819), von Zarnack in… ...
Was kann schöner sein was kann mehr erfreun (1815)
[…] gefällt als sein Dach und seine Hütte Doch die Zeit ist hingeflogen und der Mond heraufgezogen samt den Sternelein welche groß und klein glänzen… ...
Gedicht von Aug Zarnack, 1815. Zuerst in seinen „Deutsche Volkslieder für Volksschulen“ (1818 I Th Nr 32) Es ist Umdichtung des Emmenthaler Küherliedes in Kuhns Sammlung 1812 (s Liederh III S 536) mit dem Anfange Was kann schöner sein was kann edler sein als der...
Es irrt durch Schnee und Wald umher (1813)
Mit Roß und Mann und Wagen
[…] (1926) Fl. Bl. in 12° (12 Bll) mit dem Titel: Fluchtlieder, Riga 1813 S. 3. Daher Hildebrand, historische Volkslieder Nr. 76. Mit einiger Änderung… ...
Ohne Sang und ohne Klang was wär unser Leben (1818)
[…] Wäldern Schwalben in der Mauerkluft Wachteln in den Feldern Alle lassen frei und froh ihre Lieder klingen Darum lasst uns immer so bis ans… ...
Erstaunlich, dass auch dieses beinahe poetische Liedlein Einzug in das Deutsche Armee Liederbuch fand – die erste Strophe passt ja noch und auch die schulmeisterliche Art des Textes, doch ob Soldaten besser gehorchen wenn man ihnen von freien und frohen Vögeln singt?
Schönster Schatz mein Augentrost II (1880)
[…] betrübt Betrübet bis zum Tode Text und Musik: Verfasser unbekannt Deutscher Liederhort II (1893, Nr. 692 „Dummer Vorsatz“) „Der Inhalt ist hier ein anderer,… ...
Weine nicht es ist vergebens (1819)
[…] dann ist der Gram gestillt Wenn ich ausgelitten habe stehst du an dem offnen Grabe wie ein Engel Gottes schön senkst dich in die… ...