Suchergebnisse für: Zarnack
Zarnack (1777)
Sammlung „Deutsche Volkslieder“ (2016)
O Tannenbaum O Tannenbaum (1824)
Diese weihnachtliche Fassung von „O Tannenbaum“ steht zuerst im 1. Heft von Anschütz´ Musikalisches Schulgesangbuch ( Leipzig ,1824). . Zarnacks Dichtung vom treuen Tannenbaum, der anders als die falsche Liebe eines Mädchens immer grünt, steht zuerst in seinen Deutschen Volksliedern ( Berlin 1820). „Wie treu...
Ich hab die Nacht geträumet (1820)
O Tannenbaum (Wie falsch ist dein Gemüte) (1814)
Was kann schöner sein was kann mehr erfreun (1815)
Gedicht von Aug Zarnack, 1815. Zuerst in seinen „Deutsche Volkslieder für Volksschulen“ (1818 I Th Nr 32) Es ist Umdichtung des Emmenthaler Küherliedes in Kuhns Sammlung 1812 (s Liederh III S 536) mit dem Anfange Was kann schöner sein was kann edler sein als der...
Spinn spinn meine liebe Tochter (1808)
Schon bei Erk I, 3, 51. Sehr verbreitetes Lied. Zuerst im Wunderhorn 3, 41 (a. A. 83). In 24 Lieder zum Wunderhorn. 1810, Nr. 14 eine andere Melodie, die aus „Lieder zum unschuldigen Zeitvertreib“ 1754, S. 26. Daher Zarnack II. Nr. 32 und Kretzschmer I,...
Es irrt durch Schnee und Wald umher (1813)
Mit Roß und Mann und Wagen
Ohne Sang und ohne Klang was wär unser Leben (1818)
Erstaunlich, dass auch dieses beinahe poetische Liedlein Einzug in das Deutsche Armee Liederbuch fand – die erste Strophe passt ja noch und auch die schulmeisterliche Art des Textes, doch ob Soldaten besser gehorchen wenn man ihnen von freien und frohen Vögeln singt?
Schönster Schatz mein Augentrost II (1880)