Suchergebnisse für: Hessische Volkslieder
Hessische Volkslieder (1929)
Böckel (1859)
Schatz ach Schatz reise nicht so weit von mir (1855)
Text und Melodie vielfach mündlich: a) aus Freiburg im Breisgau von einem Soldaten 1884 aufgeschrieben, wie hier. b) Aus Darmstadt 1880, bloß die 4 ersten Strophen c) Aus dem Elsaß (Kr. Weißenburg) 1888. ohne 3. und 7. Strophe d) Aus dem Nassauischen 1880 e) Aus...
Steinitz V: Die Volksliedforschung (1954)
Weber und Spinnersprüche aus verschiedenen Gegenden (1900)
Und alle Tag dieselbe Plag (1829)
Hier wiedergegeben nach Steinitz , I, S. 413f. Steinitz schreibt dazu: „Die zwangsgeworbenen hessischen Soldaten ‚wollen‘ nach der Devise „Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“, „in das Feld“ (Strophe 2); für die häufigen, meist aber vergeblichen Desertierversuche gibt es „Spießruten, daß...
Ich hab´s einen Schatz auf dieser Welt (Hessen) (1896)
Lewalter schreibt zu dieser Fassung 1896: „Der Anfang dieses Liedes lautet in den früheren Aufzeichnungen und auch noch in der Niederschrift Otto Böckels ( Deutsche Volkslieder aus Oberhessen , 1885) „Auf dieser Welt hab ich´s keine Freud / ich hab einen Schatz und der ist...
Ade mein Schatz und ich muß fort (1804)
Böhme merkt an: Der Text ist eine Umbildung und zwar das Gegenstück von dem vorangehenden: dort gibt das Mädchen, hier der Knabe den Abschied. Am Schluß nimmt das verschmähte Mädchen das Wort, um wieder einzulenken oder (nach Pfälzer Lesart) zu höhnen. Diesem Sinne gemäß muß ich...