Es rauschen die Wogen im Strome dahin im Tale wir zogen mit lustigem Sinn. Die Glocken erklangen herüber den Rhein im Schifflein wir sangen beim goldenen Wein. O ihr sonnigen Berge, du duftiges Tal du Winzer, du Ferge, ich grüss‘ euch zumal! Ihr Burgen, ihr Reben, ihr Glocken so süß dich rheinisches Leben, euch alle … Weiterlesen …
Im hellsten Sonnenscheine, in deiner Gärten Zier: du liegst nicht bloß am Rheine, im Herzen liegst du mir! Im Herzen und im Sinne. O Bonn, in meiner Brust bist du die erste Minne, bist du die letzte Lust! Der Rhein liegt dir zu Füßen wie ein verliebter Fant, die sieben Berge grüßen dich und das … Weiterlesen …
Was haben wir für ne Kirche bei uns in Tempelhof Die Kirche ist mit Stroh gedeckt da hab´n die Mäuse drin geheckt jajaja, bei uns in Tempelhof Was hab´n wir for ne Kanzel bei uns in Tempelhof Da führen keene Treppen nuff da zieht man´n Pfaffen an de Nese ruff ja ja ja bei uns … Weiterlesen …
Es lag eine heimliche Schenke vor Jahren am grünen Rhein, dort schenkte die besten Getränke das schönste Mägdelein ein Sie hatte ein Kirschenmäulchen sie hatte nussbraunes Haar, sie hatte zwei Augen wie Veilchen der Blick und der Wein so klar Da ich nach langen Jahren zur Schenke wiederkam, mit Herzleid muss‘ ich erfahren daß das … Weiterlesen …
Hin nach oben möcht ich ziehen hin nach meines Vaters Haus Wo die ewgen Höhen glühen wo die Himmelsblumen blühen ruhte meine Seele aus Hätt ich Flügel. hätt ich Flügel flög ich auf zu meinem Stern über Meere, Täler, Hügel ohne Schranke, ohne Zügel folgt ich immer meinem Herrn Ach das war ein schöner Segen … Weiterlesen …
Es fliegt ein Vöglein in das Nest und fliegt auch wied´r heraus, und bist du mal mein Schatz gewest so is die Liebschaft aus. Du hast mich schlimm betrogen um schnöden Geldsgewinn – viel Glück, viel Glück zum reichen Mann! Geh du, la la la la, geh du, la, la, la geh du nur immer … Weiterlesen …
Es blinken matt im Morgengrau verschlafen noch die Sterne, da zieh ich durch die Maienau fort in die weite Ferne. Mich hält´s nicht länger mehr zu Haus, muss wandern in die Welt hinaus: Ade nun, auf Nimmerwiederkehr, o Rhein, o Rhein! wie machst du mir das Scheiden schwer! Nun ist’s vorbei – was mir gelacht … Weiterlesen …
Es duften die Blumen nun wieder im Hag, laut jubelt und hallet der Vögel Schlag, und alles verkündet aus fern und nah: Der Frühling, der Frühling ist nun wieder da Nun wandre ich frei in die Ferne hinaus, und grüssen die Mädchen aus manchem Haus, dann lach‘ ich mit ihnen und nick ihnen zu, so … Weiterlesen …
Entflieh mit mir und sei mein Weib, Und ruh an meinem Herzen aus; Fern in der Fremde sei mein Herz Dein Vaterland und Vaterhaus. Gehst du nicht mit, so sterb ich hier Und du bist einsam und allein; Und bleibst du auch im Vaterhaus, Wirst doch wie in der Fremde sein. Text: Heinrich Heine Musik: … Weiterlesen …
Über Berg und Tal rauscht a Wasserfall huldio holdio i ri die o dort ist in der Mitten eine kleine Hütten huldia ri di huldio Dort sitzt mein Schatz auf dem Rasenplatz ralahiha hihahiha holdio tut mi freundli grüßen mit viel tausend Küssen ralahiha hihaho Über Berg und Tal rauscht a Wasserfall dort meine Senn´rin … Weiterlesen …