Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
O wie gerne möcht ich leben wie der Heiland es getan (1921)
[…] zeigt es Baum und Blatt und ich weiß, nur Das bestehet was die Wurzel droben hat Doch ich kann mich selbst nicht lösen Darum… ...
Lieber Freund ich frage dich (1820)
Die zwölf heiligen Zahlen
[…] Freund, ich frage dich – Liebster Freund, was fragst du mich? sag mir, was sind Sechs? Sechs sind Krüg mit rotem Wein Die der… ...
Nach Berthold (Predigten 33, 187. 197) fiel Lucifer seines Übermutes wegen nicht allein vom Himmel: aus jedem der 10 Chöre, in welche Gott die Engel eingeteilt hatte, aus dem höchsten, niedrigsten und mittelsten ward ein Teil abtrünnig, so daß im Ganzen ein Zehnteil hinab gestoßen...
Will ich einmal recht lustig sein (1874)
Will ich einmal recht lustig sein dann wandere ich in den Wald hinein ein Stündchen zu verbringen mit tausend lust´gen Dingen Denn in dem Wald… ...
Bald gras ich am Neckar (1808)
Bald gras ich am Neckar bald gras ich am Rhein bald hab ich ein Schätzel bald bin ich allein. Was hilft mir das Grasen wenn… ...
Böhme schreibt im Liederhort II (1893, Nr. 1048): Text zuerst im Wunderhorn II. 1808, S. 15 (a. A. 18). Durch Frau von Plattberg an Arnim mitgeteilt. Seitdem ist das Lied viel abgedruckt und Volkslied geworden. Aber bloß Str. 1 und 2 sind süddeutsches Volksgut, sind...
Nächten Abend da ich über die Gasse ging (1840)
Nächten Abend da ich über die Gasse ging stand mein Schönliebst am Fenster. Zu einem Fenster schrie ich rein Steh auf, feins Mädl und laß mich… ...
Heimat o Heimat bald muss ich dich verlassen (1870)
Heimat, o Heimat bald muss ich dich verlassen! Frankreich lässt uns keine, keine Ruh morgen marschieren wir Frankreich zu Mutter ach Mutter, ich kann dir… ...
u.a. in: Was die deutschen Kinder singen (1914) — Weltkriegs-Liedersammlung (1926) — Albvereins-Liederbuch ( 1927 , ohne 2. ) —
Wär ich ein wilder Falke (2) (1808)
[…] von hinnen, Wohl über die Heide breit.“ Und wollt‘ in ihrem Nacken Die goldnen Flechten schön Mit meinem Schnabel packen, Sie tragen in die… ...
Text im Wunderhorn I 72 Von dem alten Lied des 16 Jahrhunderts sind bloß die 1 und 3 Strophe beibehalten. Die übrigen Strophen sind Zudichtung von den Herausgebern des Wunderhorns, obgleich „mündlich“ dabei steht. Goethe sagt dazu „Groß und gut“, Schuré (Gesch d d Liedes,...
Steh ich in finstrer Regennacht (1871)
Steh ich in finstrer Regennacht bei Belfort auf der stillen Wacht so fallen mir Gedanken ein wie mag es wohl zu Hause sein Im Stübchen… ...
Ich weiß einen Lindenbaum stehen (Auf Feldwache) (1911)
[…] sehen Nur noch ein einziges Mal Ich weiß zwei blaue Augen Und einen Mund so frisch und rot O grüner Klee, o weißer Schnee… ...





