Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Kein schöneres freieres Leben als ledig zu sein (1807)
Die zweite Strophe anders in: „Die Liederhandschriften der Schwestern Clessin“, Feldkirch, Vorarlberg, 1872 Kein schöneres freieres Leben als ledig zu seiıı gibt es nicht All‘ die sich in Eh’stand begeben die leisten auf Freiheit Verzicht. Mich unter Pantoffeln zu schmiegen wer lebet dann fröhlich so,...
Wenn ich morgens früh aufsteh (Schäfer) (1914)
Es hat sich zu mir gesellet (1536)
Bergkreyen 1536 Nr. 52, Strophe 1, 2, 5. Das übrige als zu viel Süßelei über weibl. Reize ist hier fortgelassen, wie auch Uhl. Nr. 38 schon getan. Die Überschrift hieß: „Ein ander Reye“. Eine Melodie dazu hat sich nicht erhalten.“ (Böhme)
Auf dieser Welt hab ich kein Freud (Sachsen) (1900)
Lebensrute (1908)
Im Arm der Liebe ruht sichs wohl (1788)
Gestern Abend ging ich aus (Häsleins Klage) (1800)
Ludwig Erk bringt im Liederhort unter Nr. 57e auch eine lateinische Hasengeschichte „Cantus de Lepore“ , nach einer handschriftlichen Sammlung vom 1575: Husemann Beckemensis (Benedictiners zu Lisborn an der Lippe) Perpulchri aliquot versus rhytmiei – In der Münchener Bibliothek , ( cod. mon. ch. lat. 8) mitgeteilt von...
Steh ich in finstrer Mitternacht (1824)
Soldatenpostkarte von 1916 Das Lied könnte Inspiration für das 100 Jahre später entstandene Argonnerwald um Mitternacht gewesen sein. Die zweite Strophe hingegen hat große Ähnlichkeit mit „Die Kette drückt die kühne Hand“ auf Karl Ludwig Sand , der 1820, also kurz vor der erstmaligen Veröffentlichung dieses...
Ich war ein Jüngling jung von Jahren (Karl Ludwig Sand) (1892)
J. Meier führt in den Volksliedstudien (S. 184-187) dieses Sand-Lied aus einem Spessartdorf an, das um 1910 aufgezeichnet wurde, aber nur dem besten Sänger im Dorf bekannt war. Das Lied stellt Ludwig Sand als Mörder dar und sagt nichts von seinem patriotischen Zweck. Meier behandelt seine Beziehung...
Ich kenn ein einsam (Stubenrauch in Lichterfeld) (1956)
Stubenrauch-Kreiskrankenhaus, Verwaltungsgebäude 1926