Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Wohlauf ihr guten Gesellen (Hauerlied) (1894)
[…] Schallen Wir Hauer, wir guten Gesellen Frischlich wirs wagen wöllen Bergfreiheit und die wir haben Ein Ordnung ist schon bereit Von denen und die… ...
(Bin, Binnen = in. — schallen; hier so viel wie: die Werkzeuge beim Arbeiten erklingen lassen)
An der Quelle saß der Knabe (1803)
An der Quelle saß der Knabe, Blumen band er sich zum Kranz und er sah sie fortgerissen treiben in der Wellen Tanz! Und so fliehen… ...
zuerst im Taschenbuch für Damen auf das Jahr 1805
Ein Musikant wollt fröhlich sein (1818)
[…] gute Fugen sein Nachtrag im Jahre 1811 von Bornemann: Der Kaiser hoch vergnüget ward Als er das Lied tät hören Er schwor bei seinem… ...
Es ist noch eine Ruh vorhanden (1730)
[…] Banden und deine Sonne scheinet nicht Sieh auf das Lamm, das dich mit Freuden dort wird vor seinem Stuhle weiden Wirf hin die Last… ...
Ach wie traurig ist das Leben eines armen Kunden (1930)
[…] Trittchen überall im schweren Bruch Denn die Krauter wolln nichts geben weil wir sind in dem Verband und so muß der arme Kunde ziehen… ...
Wir sind der Landwehr erste Aufgebote (1915)
Wir sind der Landwehr erste Aufgebote und ließen Weib und Kind daheim zurück um unser Vaterland, das schwer bedrohte zu schützen gegen Feindes List und… ...
Es waren drei Gesellen (Der vorlaute Ritter) (1805)
[…] Rat Wer wohl in dieser Nacht Das beste Mädel hätt Der jüngste der darunter Der sprach da auch sehr munter Wie ihm noch gestern… ...
Der Handwerksstand vernehmt es ihr Genossen (1860)
Der Handwerksstand, vernehmt es, ihr Genossen ist schon ein alter Stand der immer tätig wirket, unverdrossen mit reger, kräftiger Hand Zwar stand er nie zu… ...
Jesu Christe für uns am Kreuz gestorben (Fünf Wunden) (1933)
[…] Text und Musik: anonym – im Caecilia-Buch des Pfarrers Remy , abgedruckt in Verklingende Weisen ( Volkslieder aus Lothringen , Band III, 1933) .… ...
In unterirdischer Kammer (1880)
[…] Leimsiederei Wenn die ganze Kruste der Erde Nur ein sedimentäres Gebräu Am End würd noch Fabel und Dichtung, Was ein Berg – was hoch… ...