Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Im Sommer ist gut wandern (1891)
Böhme: „Der Inhalt des Liedes ist zerfahren. Ist es die Klage einer Dienstmagd über Verachtung und Untreue, so daß sie in Strophe 5 den Liebsten aufgiebt, so passen dazu nicht die Schlußstrophen, darin sie ihn zu stiller Liebe und Vorsicht ermahnt. Vermutlich sind zwei Lieder...
Kume kum Geselle min (1250)
Erklärungen: 1,2 enbiete = warte, harre. 1 , 2 harte = sehr Klosterhandschrift zu Blaubeuern Bl. 69. Carmina Burana ed. von Schmeller S. 208. — Von dieser Art hat man sich die im 10. Jahrhundert den Nonnen verbotenen „Winelieder“ zu denken. (Böhme)
Wir genießen die himmlischen Freuden (1778)
Bayrisches Volkslied
Noch ein verwandtes Lied: „Aussicht in die Ewigkeit“ steht nach einem fliegenden Blatt im Wunderhorn II. 403 (n. A. I. 367). Anfang: O wie geht’s im Himmel zu Alles darf man borgen Und im ew’gen Leben! Nicht fürs Zahlen sorgen Alles kann man haben gnug,...
O kommt o kommt und seht sie nahn (1845)
Wach auf wach auf du deutsches Land! (1550)
Nun brause mein Lied in die rollenden Zeiten (1885)
Schwellende Seelen und perlenden Säfte
Laß dich schneiden (Lied einer Schnitterin) (1780)
gedruckt erstmals 1780 in Johann Ludwig am Bühls „Gedichten“, St. Gallen und Leipzig, 1803. S 66 mit einer Melodie von Walder . Das Inhaltsregister hat dazu die Jahreszahl 1780 angemerkt. Also kein altes Volkslied, wie man es bezeichnet findet, aber vor 1800 und später auf...
Maria stund in großen Nöten (1349)
Wesen = sein ohne Wahn = ohne Hoffnung Morden = Mörder
Vexiert die Jungfer Braut (1730)
Brauthänseln
Morgen morgen wirds was geben (1780)