Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Die Sommervögel singen (Das Wahrzeichen) (1911)
[…] Mit Tränen allzuheiß. Die allzugroße Liebe Bringt allzugroße Pein Ich wäre gern geblieben Es sollte nicht so sein. Ums Jahr, da kehr ich wieder… ...
Waldesnacht du wunderkühle (1850)
Waldesnacht, du wunderkühle d ich ich tausendmale grüss´! Nach dem lauten Weltgewühle o wie ist dein Rauschen süss! Träumerisch die müden Glieder berg´ ich weich… ...
Nun grünt es schon und blühet am Schützengrabenrand (1915)
[…] Garten die Veilchen wohl schon lang Mein Weib und Kinder warten auf mich so sehnsuchtsbang Lebt wohl! Die fremde Blume ziert auch des Kriegers… ...
Die Vernunft sagt unser Pfarrer (1791)
[…] mir, – söffe mir ein artig Räuschgen! Sagt, was tätet ihr? Antw. Bei dem angezapften Fasse gütlich tät ich mir! Aber als er seiner… ...
Dort unten in der Mühle (1830)
Dort unten in der Mühle saß ich in süßer Ruh und sah dem Räderspiele und sah den Wassern zu Sah zu der bangen Säge es… ...
Herzigs Mariandel wo gehst du denn hin (1880)
[…] geh, mir suchen ein Mann der mich ernähren kann.“ No nani lade rideri. Herzigs Mariandel, du findest kein‘ Mann Ja, wenn ich find kein… ...
Es wollt ein Mägdlein früh aufstan (1582)
Es wollt ein Mägdlein früh aufstan An einem Abendtanze gan Sie leuchtet also ferne Gle ichwie der Morgensterne Der vor dem Tag aufgeht Ach Mägdlein,… ...
Wir stehen und flehen zum Gott der Germanen (1921)
Wir stehen und flehen zum Gott der Germanen und schwören beim Lichte, das über uns schwebt zu wandeln und handeln im Geiste der Ahnen die… ...
Der völkische Gedanke vom „reinen arischen Blut“ war schon lange vor Hitler weitverbreitet – hier bei dem ebenfalls antisemitischen jungdeutschen Orden . Hierzu lese man die Männerphantasien von Theweleit .
Willst du mich denn nicht mehr lieben (1750)
[…] lernen kennen wie dein Herz beschaffen ist gleich tust du vor Liebe brennen wenn du eine Andre siehst Glaub du machst mir keinen Kummer… ...
Zweite Melodie aus Erks Nachlaß. — Erk fand das Lied schon in einem geschriebenen Liederb. um 1750 und benutzte es. — Noch vielfach mündlich in Erk’s Nachlaß und meinem Besitz. Vgl Ludwig Erk : Neue Sammlung deutscher Volkslieder , Band III, Heft 1, Nr. 38...




