Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Die alten Germanen (1872)
Es saßen die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins; sie lagen auf Bärenhäuten und soffen immer noch eins. Refrain: Und eins und zwei und… ...
Über Berg und Tal rauscht a Wasserfall (1900)
[…] und Tal rauscht a Wasserfall dort meine Senn´rin wohnt auf der Alpe thront Über Berg und Tal rauscht a Wasserfall dort oben, ach, da… ...
Ohne bohne dicke Maus (1891)
[…] und Schleifstein; er sorgt für gute Witterung, drum steht er auf Dach- und Turmspitzen; er wird nach jeder Fruchternte als der Segenspender gefeiert; versäumt… ...
O Heimat am Rhein alemannisches Land (1860)
[…] behüt euch der Himmel, der über euch blaut Wohl trennen mag Schicksal ein Volk und ein Land doch einigt die Herzen ein ewiges Band… ...
Das ist im Leben häßlich eingerichtet (1853)
Das ist im Leben häßlich eingerichtet Daß bei den Rosen gleich die Dornen steh´n Und was das arme Herz auch sehnt und dichtet Zum Schluße… ...
Ein Schäfermädchen (Lothringen) (1928)
Ein Schäfermädchen saß im Grünen und pflückte Blumen wunderschön Da dachte sie in ihrem Sinn o wär ich eine Jägerin Zum Heitri heitri heitrilala Zum Heitri… ...
Sehnsuchtswalzer (1821)
[…] Stern Bist du mir fern Liebe wie quälest du läßt mir nicht Rast noch Ruh doch wie viel größere Pein muß das nicht sein… ...
Ausschnitt aus: „Prinz Rosa-Stramin“ von Ernst Koch, erschienen 1918: Beim Nachtische ließ sich wieder die Drehorgel vor der Haustür hören und spielte den sogenannten Trauer- oder Sehnsuchtswalzer von Beethoven, und der Orgeldreher schrie dazu mit der Stimme des Sturmwindes die bekannten Worte: O süße Himmelslust...
Anheben lasst uns all zusammen (1881)
Anheben lasst uns all zusamm´ ein Lied von starkem Klange in Österreich den deutschen Stamm lasst preisen uns mit Sange die auf die Ostmark einst… ...
Strömt herbei ihr Völkerscharen (1868)
Strömt herbei, ihr Völkerscharen zu des deutschen Rheines Strand; wollt ihr echte Lust erfahren o so reichet mir die Hand. Nur am Rheine will ich… ...
Erst im Jahre 1867, fünf Jahre nach dem Tode des Dichters, improvisierte Johann Peters , der damalige Kapellmeister des Kölner Stadttheaters, während eines Festes im Gürzenich die später so volkstümlich gewordene Melodie, mit der das Lied 1868 im Druck erschien und seitdem Aufnahme in zahllose...


