Suchergebnisse für: Zu Fuß bin ich gar wohl bestellt
Der Ritter muß zum blutigen Kampf hinaus (1813)
Gedicht von Thcodor Körner, 1813. Gedichtet zu Döblingen bei Wien. Vergl „Drei deutsche Gedichte“, Leipzig, 1813. Zwölf freie deutsche Gedichte, Leipzig 1813, 1814. Leyer und Schwert. (Ausgabe vom Vater des Dichters veranstaltet) Berlin 1814. Die Melodie gehört zu einer französischen Romanze „La Sentinelle“, komponiert von...
War einmal ein Revoluzzer (1907)
So ist die Laufbahn nun beschlossen (Ludwig Sand Fragment) (1820)
John Meier nennt es in den Volksliedstudien (1917) ein ,,philiströs-erbauliches langatmiges Lied von 20 Strophen, das meines Wissens nicht im Volksmund lebt“ Das Lied ist bezeichnenderweise anonym herausgegeben, ist aber so politisch so gehalten, daß es nirgends anstoßen möchte, weder Sand noch Kotzebue verurteilt und von der Versöhnung...
Es hätt ein Metzger ein Töchterlein (1524)
Der verschmähte Metzgersohn
1, 2 auf die hagere Gestalt des Mädchens anspielend. 1, 3 wenn, denn. 1. 3 Wampen, Eingeweide des geschlachteten Tieres, Kaldaunen. 4, 4 hofieren, den Hof machen. 5, 1 Rübler?, eine Münze? oder ein Leckerbissen aus dem Fleischladcn, wie der Kälberbraten? 5, 4 geraten, erlangen....
Marschiert ihr Regiment nun in das Feld (1700)
Das Lied vom treuen Robert Blum 1849 (1849)
Nur immer langsam voran (Krähwinkler Landwehr) (1813)
Bemerkenswert die Strophe „Was geht denn da im Busch herum“?, aus welcher das Kutschkelied (II, Nr. 367) entstand. Sie war schon 1813 vorhanden. Als Varianten seien bemerkt, statt „Landwehr“ sang man auch „Landsturm„, statt Krähwinkler gar „Österreich’sche Landwehr“. Ein ähnliches Scherz- und Spottlied sang man...
Wenn alles wieder sich belebet (1855)
Wer lieben will muß leiden (1820)
Es waren zwei Königskinder (1700)
Zuccalmaglio nennt Kleve und Kaiserswerth ( Düsseldorf ) als den Ort , auf den sich die Sage bezieht. In zahlreichen Textvarianten zumindest seit dem 17. Jahrhundert verbreitet. Die Ballade geht zurück auf die antike Sage von Hero und Leander . Die Strophen „Ach Tochter, liebe Tochter...