Suchergebnisse für: Wir lugen hinaus in die sonnige Welt
Es gibt doch kein schöner Leben (Räuberlied) (1806)
[…] fürwahr kein besser Leben Auf der ganzen weiten Welt Als ein Straßenräuber werden Streiten für das liebe Geld In den Wäldern herumstreifen Frische Beute… ...
Version des Räuberliedes, wie es die Studenten in Gießen um 1830 sangen (Frankfurter Zeitung 1884, Nr. 59, Bericht eines Zeitzeugen): Kann es etwas Schöner’s geben Auf der ganzen weiten Welt Als ein lustig Räuberleben Morden um das liebe Geld? Tag und Nacht herum zu schweifen...
Ten Little Niggers (1869)
Ten little niggers go ing out to dine One choked his little self and then there were nine Nine little niggers crying at his fate… ...
Ri-Ra-Rutsch (Esel reiten) (1905)
Ri-Ra-Rutsch wir fahren in der Kutsch in der Kutsche fahren wir auf dem Esel reiten wir wir fahren in der Kutsch Ri-Ra-Rutsch in: Macht auf… ...
Rirarutsch – Eisenbahn (1897)
Ri Ra Rutsch wir fahren mit der Kutsch wir fahren mit der Eisenbahn hängen lauter Mädchen dran ri ra rutsch wir fahren mit der Kutsch… ...
Die Macht des deutschen Liedes im gegenwärtigen Kriege (1916) (1916)
[…] Belgien einmarschierenden Truppen war das erste Überschreiten der Grenze gewöhnlich ein besonders weihevoller Augenblick, der ein dreifaches Hurra und ein Lied auslöste. Als Massenerscheinung… ...
Verlasst die Maschinen heraus ihr Proleten! (1929)
Verlasst die Maschinen, heraus, ihr Proleten Marschieren, marschieren, zum Sturm angetreten Die Fahnen entrollt, die Gewehre gefällt im Sturmsdritt marsch, marsch. Wir erobern die Welt… ...
Ach merket auf (Susanna Cox, Ein Trauerlied) (1810)
Ein Trauerlied , enthaltend die Geschichte der Susanna Cox, welche in Reading wegen Ermordung ihres Kindes hingerichtet wurde. Ach merket auf, ihr Menschen all, nun… ...
Ihr Freunde Gottes allzugleich (1623)
Ihr Freunde Gottes allzugleich verherrlicht hoch im Himmelreich erfleht am Throne allezeit uns Gnade und Barmherzigkeit Helft uns in diesem Erdental dass wir durch Gottes… ...
Im düstern Auge keine Träne (Die schlesischen Weber) (1844)
Im düstern Auge keine Träne, sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch wir weben hinein den dreifachen Fluch Wir… ...




