Suchergebnisse für: Ich bin ein deutscher
Gut Schiffmann führ mich über (1655)
Wär ich ein Knäblein geboren
Dieses ist die älteste , von Ludwig Erk in Deutscher Liederhort (1856) gebrachte Fassung von Es ging ein Mägdlein grasen. Bei Erk heisst das Lied: Wär ich doch als Knab geboren. Das Lied ist vielfach belegt und mündlich überliefert bis ins 20. Jahrhundert. Ursprünglich war...
All mein Gedanken die ich hab (1460)
Böhme: „Text und Melodie im Lochheimer Liederbuch Nr. 39. Unterschrift: „Agdorf 1460. Wolflein von Lochamen ist das Gesangkpuch“ (s. Chrysander, Jahrbuch II. S. 145). Die Melodie ist ganz volkstümlich, darum von Silcher in seine Volkslieder für Männerstimmen aufgenommen ; aus gleichem Rechte hier. Die Noten...
Jungfräulein soll ich mit euch gahn in euren Rosengarten (1536)
Wohl unter grünen Bäumelein schlief ich (1853)
Ich weiß ein Jäger der bläst (alleweil bei der Nacht) (1802)
Der Nachtjäger
Ich kenn einen hellen Edelstein (1849)
Das treue deutsche Herz
„Das Lied steht zuerst in den Gesellenfahrten von Julius Otto ( Schleusingen 1849) Die Melodie stammt von dem gleichnamigen Vater des jungverstorbenen Dichters.“ (nach: Als der Großvater die Großmutter nahm, 1885) Bemerkenswert, dass das Lied zur Zeit der Revolution von 1848/49 veröffentlicht wurde. Ein direkter...
Schätzle was hab ich dir Leids getan (Unendliche Liebe) (1850)
Schätzle was hab ich dir Leids getan (1817)
Meinert Nr. 126, S. 253. Dieser Text nimmt eine andere Schlußwendung. Der Schluß vom papiernen Himmel ist eine Wanderstrophe, vergl. das Schweizerlied: „Es het e Buur es Töchterli“ (I. Bd. Nr. 80) und das Lied: „Mein Schätzchen will wandern“ (Nr. 589)
Es ging ein Mägdlein grasen (Frankfurt) (1856)
Wär ich ein Knab geboren
Ludwig Erk nennt im Liederhort folgende Lesarten: 1: Es wollt ein Mädchen grasen wohl in das grüne Gras es lief ihr alle Morgen ein stolzer (schöner) Jäger ( Metzger) nach — 2.1: Der Jäger (Metzger) breitt sein Mantel (Schurzchen) — 3,3: ich hab ein eigne...
Wohlan die Zeit ist kommen (1856)