Suchergebnisse für: Deutsches Liederbuch
Frei und unerschütterlich wachsen unsere Eichen (1842)
Der Text zuerst abgedruckt in Deutsche Lieder aus der Schweiz (1843). Vergleiche auch das Trauerweiden-Gedicht von Hoffmann nach der niedergeschlagenen Revolution acht Jahre später
Dir möcht ich diese Lieder weihen (1814)
Zuerst gedruckt in Uhlands Gedichten, 1815, S. 64. „Die schöne Musik für Männerchor von Conradin Kreutzer kann einstimmig nicht wiedergegeben werden, und die von Enzelling 1819 komponierte Melodie singt doch Niemand, darum bleiben diese Widmungsworte an das Vaterland hier unbetont.“ (Böhme, 1895)
An der Saale hellem Strande (1826)
Auf der Rudelsburg
An der Saale hellem Strande – Liedpostkarte von Paul Hey – nach 1905 Gedicht vom Maler Prof Dr Franz Kugler 1826. In der Ausgabe seiner Gedichte (1840) ist bemerkt: „1826 in einer schönen Sommernacht auf einen Tisch der Rudelsburg geschrieben und von einem kleinen Kreis...
Sah ein Knab ein Röslein stehn (1789)
Dieses Lied war in Preußen vor dem ersten Weltkrieg für den Schulunterricht in der vierten Klasse vorgeschrieben ( Zentralblatt der preußischen Regierung von 1912) In Die deutschen Volkslieder mit ihren Singweisen (1838) , 2. Heft, Nr.1 findet sich eine traditionelle Melodie. die mit der von Herder...
Der Gott der Eisen wachsen ließ (1812)
Auf dem blutigen Höhepunkt der napoleonischen Kriege hatte der vaterländische Dichter Ernst Moritz Arndt 1812 sein Kampflied „Der Gott, der Eisen wachsen ließ“ verfasst, ein Text, der in seiner martialischen Phantasie davon träumt, mit dem „Franzosenblut“ das „Eisen (zu) röten“. siehe dazu: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/lyrikkalender/499035/ Das Gedicht...
O alte Burschenherrlichkeit (1825)
Dieses Gedicht ohne Angabe eines Verfassers steht zuerst in der Berliner Zeitschrift „Der Freimüthige oder Unterhaltungsblatt für gebildete unbefangene Leser“, Herausgeber Dr August Kühn, Nummer vom 9 Aug 1825, dort mit der Überschrift: „Rückblicke eines alten Burschen …“, fast genau in derselben Form, wie es...
Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald (1824)
W. Braun: Zwischen Frankreich und dem Böhmerwald (Deutscher Schulverein Nr. 1238) Die schöne Melodie ist von W. Lyra komponiert und steht zuerst in „Deutsche Lieder nebst ihren Melodien“, Leipzig Friese 1843. (Dort ist der Name des Komponisten versteckt zwischen Inhalts- und Druckfehlerverzeichnis angegeben, also nicht...
Ihren Schäfer zu erwarten (1771)
Phyllis und die Mutter
in „Als der Großvater die Großmutter nahm“ fehlen die letzten beiden Strophen , dafür stehen zusätzlich als 3. und 4. Strophe: „Ach dem guten Ehrenweibe hüpfete das Herz im Leibe denn von solcher Frömmigkeit ist kein Mädchen weit und breit Nimm den mütterlichen Segen deiner frommen...
Lebe wohl es ruft die Stunde (1890)
Horch, die Stunde hat geschlagen
Schon die Abendglocken klangen (1834)
