So schieben wir den Wagen

So schieben wir den Wagen Den Wagen schieben wir Das Gäßlein auf und nieder. Dem Bürger vor die Tür Der Bürger hat ein Töchterlein Ein schwarzbrauns Mägdelein Sie kann so höflich treten Und bracht‘ eine Kann mit Wein Sie bracht den allerbesten Wein Der in dem Keller mag sein Und wer des Weines trinken will … Weiterlesen …

Ei was mag denn das da sein (Auf der Gartenbank)

Ei was mag denn das da sein Blink und blank, blink und blank Sieht ja aus wie Sonnenschein Auf der Gartenbank Ist ja nicht der Sonnenschein Blink und blank, blink und blank Wird noch viel was Schön’res sein Auf der Gartenbank Was ist das für’n heller Schall Kling und klang, kling und klang Ist das … Weiterlesen …

Ach Winter kalt wie mannigfalt

Ach Winter kalt wie mannigfalt kränkst Du Herz, Mut und Sinne Grau und auch alt, machst du mich bald des bin ich worden inne Mein Glück ist kleincr als ein Haar darzu ist mir mein Beutel klar: dies Jahr ist von kleinem Gewinne Text und Musik. Verfasser unbekannt Fabricius Liederbuch (1603) Nr. 152 in Deutscher … Weiterlesen …

Über allen Gipfeln ist Ruh (Wanderers Nachtlied)

Über allen Gipfeln ist Ruh, In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur, balde Ruhest du auch. Text: Goethe , 7 September 1783 auf dem Kickelhan bei Ilmenau – Melodie: Franz Schubert Gedicht von Goethe, das nach Goedeke (Grundrisse II. 757) am 6. September 1780 im Bretterhäuschen auf … Weiterlesen …

Weil nun Sankt Marten bricht herein

Weil nun Sankt Marten bricht herein Rundadinellula muß eine Gans besungen sein Rundadinellula Zwo breite Fuß und kurzen Schwanz, muß haben unsre Martensgans. Das Leder schmeckt uns wohl zu Tisch, die Flügel geben Flederwisch. Sie dadadaden mit Geschrei: Da da da da da da! Gick, gack, gick, gack ruft sie dabei. Drum rupft und zupfet … Weiterlesen …

Jetzt kommt die Zeit da ich sterben muss (Totenlied)

Jetzt kommt die Zeit da ich sterben muss über alle meine Sünden weiß ich keine Buß Wenn der liebe Gott mir die Gnad erlangt dass ich empfang das heilige Sakrament Das heilige Sakrament das hat so viel Kraft das löscht mir alle Todsünden aus Jetzt kommen ihrer vier, die heben mich auf und tragen mich … Weiterlesen …

O wie wohl ist mir am Abend

O wie wohl ist mir am Abend, Mir am Abend Wenn zur Ruh die Glocken läuten, Glocken läuten Bim, bam, bim, bam, bim, bam!   Text und Musik: dreistimmiger Kanon, 19. Jahrhundert , Melodie von Chr. Schulz , 1820 u.a. in: Was die deutschen Kinder singen (1914) —

Einen goldnen Wanderstab

Einen goldnen Wanderstab Ich in meinen Händen hab Aus dem Himmel ist er her Nach dem Himmel zeiget er Dieser Stab, er ist mein Glaube Stark und mächtig stützt er mich Trennt auch Leib und Seele sich Auf ihn trau und baue ich Und ein Engel, freundlich mild Meines Gottes Ebenbild Wohnt in meiner Seele … Weiterlesen …

Von der blutbefleckten Erde (Italienisches Bolschewistenlied)

Von der blutbefleckten Erde hat ein Schrei sich losgerungen. Schrei der unterdrückten Menschheit, wie noch keiner je erklungen Doch dort drüben über Rußland hat ein Licht sich neu entzündet das den Unterdrückten kündet Anbruch einer neuen Zeit Bolschewisten, Bolschewisten, Edelste der Kommunisten Erst durch euch, ihr Bolschewisten, wird die Freiheit Wirklichkeit Licht, im Osten aufgegangen, … Weiterlesen …

Blau blüht ein Blümlein (Vergissmeinnicht)

Blau blüht ein Blümlein das heisst Vergissnichtmein; dies Blümlein leg ans Herz und denke an mich! Blau ist der Treue Schein blau ist das Auge dein Fühl ich oft tiefen Schmerz an meinem Herz Denke ich ans Blümelein denk, daß du ganz bist mein Hab dich von Herzen lieb, das glaube mir. Du hast das Herze … Weiterlesen …