Auf Bergen da wehen die Winde so frisch

Auf Bergen, da wehen die Winde so frisch In unseren Seen sind goldene Fisch´ Da singen und pfeifen die Vögel so hell Da tanzen und springen die Wasser so schnell Drum sind wir so fröhlich und singen so gern Ein Liedelein selig zum Lobe des Herrn Kein besseres Kissen in Freude und Schmerz Denn gutes … Weiterlesen …

Ihren Schäfer zu erwarten

Ihren Schäfer zu erwarten, tralle-ra-ri, ti-ral-le-ra-la, schlich sich Phylis in den Garten, tralle-ra-ri, ti-ral-le-ra-la. In dem dunklen Myrtenhain schlief das lose Mädchen ein. Tralle-ra-ri, ti-ral-le-ra-la, ti- ralle-ra-ri, ti-ralle-ra la. Ihre Mutter kam ganz leise nach der alten Mütter Weise nachgeschlichen, o wie fein! Fand das Mädchen ganz allein. Ihren Schlummer halb entrissen von den zarten … Weiterlesen …

Ziege und Gärtner

Ziege aus meinem Garten raus! „Ich will nicht!“ So kratz ich dir die Augen aus „Ich schiel zum Löchlein hinaus“ vom Rhein  , nach Deutsches Kinderlied und Kinderspiel (1897)

Wir ham zu Haus nen Küchenschrank

Wir ham zu Haus nen Küchenschrank – ha ha ha da fehln die Vorder und Hinterwand – ha ha ha Die Seitenwände sind ooch schon hin . ha ha ha na da hängt de Tür alleene drin – ha ha ha Ja wenn man solche Musik hört wird alles wieder gut Ja wenn man solche … Weiterlesen …

Mädchen meiner Seele

Mädchen meiner Seele Junge, watt knipst du mi? Lang man lütt beten höger Büst jo dicht dorbi aus Hamburg –  in Erotische Volkslieder aus Deutschland (1910)

Schwebe o heiliger Geist

Schwebe o heiliger Geist der du das Licht verleihst nieder in unsere Mitte Senk dich in jede Brust daß wir mit Lieb und Lust streben nach Bildung und Sitte Segne o heiliger Geist der du die Herzen weihst all unser Schaffen auf Erden Nimm unsere Kraft in Hut daß wir mit frohem Mut tragen der … Weiterlesen …

Hoch auf dem Berge

Hoch auf dem Berge da schau ich hinunter ins tiefe Tal, Feinsliebchens Fensterlein flimmern Gott grüsse sie tausendmal! Es winken so klar die Wellen im Flusse vor ihrem Haus; ich aber soll wandern gehen weit, weit in die Welt hinaus Ade! Mein Liebchen im Tale! Und muss ich zur weiten Welt, treue Liebe, die findet … Weiterlesen …

Komm zum Fenster (Vögel im Winter)

Komm zum Fenster, liebe Kleine Bringe Körnchen mit und Brot Schau im Hof dort auf dem Steine liegt ein Vöglein, es ist tot Eingefroren jedes Börnchen Jeder Futterplatz verschneit „Nur ein  Krümmchen, nur ein Körchen“ flehn die Sänger weit und breit Gib ein Körchen! Gib ein Krümchen! Streu´s vor unsers Hauses Tür Und der Frühling … Weiterlesen …

Siebenhüppel (Tanz aus der Mark Brandenburg)

Willst du meinen Wilhelm hab’n mußt du rote Bänder trag’n Rote Bänder trag ich nicht Kriegst auch meinen Wilhelm nicht Andrer Text: Eins zwei drei vier fünf sechs sieb’n wo ist denn mein Schatz geblieb’n ? In Berlin, in Stettin wo die hübschen Rosen blühn Ausführung: Im ersten Teil hüpft das Paar siebenmal Vorwärts und … Weiterlesen …

Diogenes im Altertum ein weltberühmtes Haus (Philosophie)

Diogenes, im Altertum ein weltberühmtes Haus bezahlte seine Miete nicht drum warf der Wirt ihn raus Das kam ihm schrecklich spanisch vor der Regen macht ihn naß da pumpt er fünfzehn Pfenn´ge sich und kauft ein altes Faß Er kroch hinein und wohnte drin vertrieb des Hungers Not weil sonst die Taxe niedrig war mit … Weiterlesen …