Himmel wie sonnig Erde wie schön

Himmel, wie sonnig Erde, wie schön Täler, wie wonnig reizend ihr Höh´n Wer will noch gerne weilen im Haus Leuchtende Ferne lockt uns hinaus Hört ihr der Lerche jubelndes Lied Wie´s nach den Bergen aufwärts uns zieht Wer will noch schweigen klinget der Hain Stimmt in den Reigen fröhlich mit ein Wandern im Maien Lenz … Weiterlesen …

Wenn’s kommt um die Weihnachten

Wenn’s kommt um die Weihnachten Da werden die Meister stolz Sie sprechen zum Gesellen Geh naus und hack mir’s Holz Hack mir’s nur groß und kleine Trag mir das Wasser rein So wirst du diesen Winter Ein braver G selle sein Wenn’s nun kommt um die Frühlingszeit So sein die Burschen_frisch Sie nehmen ihren Degen … Weiterlesen …

Was soll ich in der Fremde tun

Was soll ich in der Fremde tun? Hier ist es ja so schön. Der Winter stürmt und brauset nun Verschneit sind Tal und Höhn Und hier ist es so schön, so schön Was soll ich in der Fremde tun? Hier ist es ja so schön Sie reichte mir die weiße Hand Und sprach: Du magst … Weiterlesen …

Als ich eines Montags von der Herberge kam

Als ich eines Montags von der Herberge kam Zum trulala zum Siegellack zum Trulala Ein freundliches Madel das lächelt mich an Zum trulala zum Siegellack zum Trulala Gesell du brauchst nicht so zu eilen du kannst ein wenig bei mir verweilen Zum trulala zum Siegellack zum Trulala Und als wir nun kamen an des Krauter … Weiterlesen …

Es war einmal ein Jungfrau zart

Es war einmahl ein jungckfraw zart, es trägt an ihrem beüchlein so hart man thete es vernemmen, das sie hett ein schäntzelein gewagt ietzund trägt sie vnverzagt die jungckfrawschafft erkennen Ihre brüstlein schön weiß vnd rundt sie nit mehr einschnüeren kundt, als sie theten geschwelten; fragt die mutter wohl zu rath sie thät schickhen in … Weiterlesen …

Inmitten der Nacht

Inmitten der Nacht als Hirten erwacht, da hörte man singen und Gloria klingen ein englische Schar, ja ja, geboren Gott war. Die Hirten im Feld verließen ihr Zelt, sie gingen mit Eilen, ja ohne Verweilen dem Krippelein zu, ja zu, der Hirt und der Bub Sie fanden geschwind das göttliche Kind es herzlich zu grüßen, es zärtlich zu küssen … Weiterlesen …

Es stand auf hohen Bergen eine alte Burg am Rhein

Es stand auf hohen Bergen eine alte Burg am Rhein Sie lud den müden Pilger von weitem zu sich ein Um jede Mittagsstunde trat aus dem Gittertor ein schönes, holdes Fräulein im schwarzen Gewand hervor Es kannten viele Arme die Stunde und den Ort Die Maid gab reiche Spenden sie gab ein tröstend Wort Einst … Weiterlesen …

Kommt ihr Gspielen

Kommt, ihr Gspielen wir wolln uns kühlen Bei diesem frischen Taue Werdet ihr singen wird es erklingen fern in dieser Aue Hört, ihr Gsellen die Hündlein bellen Was wollen wir beginnen? Lasset uns kriegen lasset uns siegen Sommerlust gewinnen Hört, ihr Knaben ihr schwarzen Raben Wollt ihr mit Mägdlein fechten? Wehret euch rühmlich wollen wir … Weiterlesen …

Es fing ein Knab ein Vögelein

Es fing ein Knab ein Vögelein Hm, hm, so, so Da lacht er in den Käfig nein Hm, hm, so, so Da freut er sich so läppisch Hm, hm, so, so Und griff hinein so täppisch Hm, hm, so, so Da flog das Meislein auf ein Haus Hm, hm, so, so Und lacht den dummen … Weiterlesen …

Ich hab mir mein Kindel fein schlafen gelegt

Ich hab mir mein Kindel fein schlafen gelegt ich hab mir´s mit roten Rosen besteckt mit roten Rosen, mit weißem Klee das Kindel soll schlafen bis morgen früh erstmals in: Hoffmann von Fallersleben , Schlesische Volkslieder 272 Text erinnert an: Guten Abend, gute Nacht in: Deutsches Kinderlied und Kinderspiel (1895) — Macht auf das Tor … Weiterlesen …