Heilig ist Gott der Vater

Heilig ist Gott, der Vater heilig ist Gott, der Sohn Heilig ist Gott, der Heilig Geist! Er ist der Herr Zebaoth. Alle Welt ist seiner Ehre voll, Hosianna in der Höhe. Gelobet sei, der da kommt im Namen des Herren! Hosianna in der Höhe. Musik: von Michael Praetorius . bzw Emil Kübler ? , 1543

Macht hoch die Tür die Tor macht weit

Macht hoch die Tür die Tor macht weit Es kommt der Herr der Herrlichkeit Ein König aller Königreich´ Ein Heiland aller Welt zugleich Der Heil und Leben mit sich bringt Derhalben jauchzt, mit Freuden singt: Gelobet sei mein Gott Mein Schöpfer, reich von Rat! Er ist gerecht, ein Helfer wert Sanftmütigkeit ist sein Gefährt Sein … Weiterlesen …

Es ist jetzt so ein kalte Nacht

Es ist jetzt so ein kalte Nacht mich freurt gar sehr Wiewohl ich das jetzt gar nit acht noch wirds mir schwer dass ich muß hüten meine Heerd mein Knecht sein nit eins vierers Wert hab wohl vernommen So möcht ich aber wissen gern und wo sie wärn hinkommen …. Aus: „Benedict Edelpöcks Comödie von … Weiterlesen …

Es ist nichts lustgers auf der Welt (1793)

Es ist nichts lustgers auf der Welt Und auch nichts so geschwind Als wir Husaren in dem Feld Wenn wir in Schlachten sind Wenns blitzt und kracht dem Donner gleich Wir schießen rosenrot Wenns Blut von unserm Körper fleußt Sind wir couragevoll Da heißt’s: Husaren insgesamt Schlagt nur Pistolen an ergreift den Säbel in der … Weiterlesen …

Umgeben ringsherum von Berg und Tal (Zwodautal)

Umgeben ringsherum von Berg und Tal ist meine Heimatstadt Ein Fleckchen Erde, das so wunderschön. von vielen Menschen unbekannt Der Kuckuck ruft mit lautem Vogelsang stört hier die Waldesstille nur die Quelle rieselt klar aus dem Gestein wie schön bist du, o du Natur O du schönes Zwodautal du bist so lieb so traut dort … Weiterlesen …

Die Nacht mag sein so finster als sie will (um 1880)

Die Nacht mag sein so finster als sie will Der Jungbuab ging auf die Gasse Er schlug dem Mädchen vors Lädelein: „Schatzelein, steh auf und laß mich ein Du hast mirs ja verheißen, ja verheißen“ „Und wenn ich dir’s verheißen hab So darf ich dirs nicht holten: Es könnt einer oder der ander im Winkel … Weiterlesen …

Ritterliches Blut und kühner Heldenmut

Ritterliches Blut und kühner Heldenmut Ruhm und Lob zu erjagen das Leben ohn Verzagen gegen den Feind zu wagen sich gar nicht scheuen tut Ritterliches Herz weichet nicht hinterwärts In Glück und in Gefahren tut ständig es verharren wenn es sollt auch erfahren im Feld des Todes Schmerz Ritterliche Hand ist weit und breit bekannt … Weiterlesen …

Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß

Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß Kuckuck Kuckuck Mag´s regne, mag´s schneie so wird er halt naß. Der Kuckuck, der Kuckuck halt naß Der Kuckuck flog über des Nachbars sei Haus Kuckuck, Kuckuck Ei Dirndel, bist drinne, steh auf und mach auf Der Kuckuck, der Kuckuck ist draus Ich steh dir nit auf, i laß dir nit ei … Weiterlesen …

Wir sind durch Deutschland gefahren

Wir sind durch Deutschland gefahren Vom Meer bis zum Alpenschnee Wir haben noch Wind in den Haaren Den Wind von Bergen und Seen In den Ohren das Brausen vom Strome Der Wälder raunender Sang Das Geläut von den Glocken der Dome Der Felder Lerchengesang In den Augen das Leuchten der Sterne Das Flimmern der Heidsonnenglut … Weiterlesen …

Kühn voran zieht die Fahn

Kühn voran zieht die Fahn Folget alle Mann für Mann Tapfer mit! Tritt für Tritt! Haltet strammen Schritt Ein gewisser L. F. Göbelbecker verwendet dieses Lied in einem Soldaten-Spiel, daß er im ersten Jahr des ersten Weltkrieges mit Erstklässlern (!) aufführt. Er schreibt in dem Buch: „Wie ich meine kleinen in die Heimatkunde, ins Lesen, … Weiterlesen …