Ich bin ein armer alter Mann der diesen einen Ton nur kann

Ich bin ein armer alter Mann der diesen einen Ton nur kann und wenn ich diesen Ton verlier dann ist es völlig aus mit mir (wird auf einem Ton gesungen, jeder neue Vers 1/2 Ton höher) in Der Kilometerstein (1934)

Noch einmal ruf ich

Noch einmal ruf ich keiner hier, der mir zum Sturme lauf Sei dann ist´s recht dann steht´s bei mir frisch drauf Text: Ulrich von Hutten – Musik: Gustav Schulten – in Die weiße Trommel (1934, nach „Spurkalender  1935“, Voggenreiter Verlag Potsdam )

O Freda

O Freda über Freda! Ihr Nuppern, kummt und hiert, Wås mir durt uf der Heida Für Wunderding passiert! Es quåm a wêßer Engel Bei hucher Mitternacht, Der sung mer a Gesängel, Dåß mir dås Herze lacht. A soite: „Frêt euch ålla, Dar Heland îs geborn Zu Bethlahem im Stalle, Dås hat a sich erkorn. Die … Weiterlesen …

In dem goldnen Strahl über Berg und Tal

In dem goldnen Strahl über Berg und Tal lässt du lustig dein Lied erklingen schwebest hin und her in dem blauen Meer dir zu kühlen die luftigen Schwingen Wo die Wolke saust wo der Waldstrom braust kannst du auf, kannst du niederschweben so mit einem Mal aus der Höh ins Tal ach was führest du … Weiterlesen …

Müde kehrt ein Wandersmann zurück

Müde kehrt ein Wandersmann zurück Nach der Heimat seiner Liebe Glück. Doch bevor er tritt in Liebchens Haus, Kauft er für sie den schönsten Blumenstrauß. Und die Gärtnerin so hold und bleich, Zeiget ihm ihr ganzes Blumenreich. Doch bei jeder Rose, die sie bricht, Rollt eine Träne ihr vom Angesicht. Warum weinst du, holde Gärtnersfrau? … Weiterlesen …

Was ist denn wohl der schönste Sport

Was ist denn wohl der schönste Sport der blühet auf der Erde fort dem sich ein jeder sollte weih´n das kann der Fußballsport nur sein Kein anderer Sport, der kommt ihm gleich an Freud´, Gesundheit, Zeitvertreib Ob jung, ob alt, ob groß, ob klein sie sollten Fußballspieler sein Drum folge, wer das Spiel versteht aufs … Weiterlesen …

Schlaf sanft und wohl mein liebes Kind

Schlaf sanft und wohl, mein liebes Kind, Dieweil die Engel bei dir sind! Sie sehen Gottes Angesicht, Sie wachen hier und schlafen nicht. Du schläfst und liegest weich dabei, Dein Heiland lag auf Stroh und Heu, Im finsteren Stall auf Holz und Stein du liegst in deinem Wiegelein Gott segne deiner Mutter Schoß nimm zu, … Weiterlesen …

Wohl sehr glücklich ist wer zu sterben weiß

Wohl sehr glücklich ist wer zu sterben weiß für Gott und das teure Vaterland Ihm erblüht so Palme als Lorbeerreis so diesseits, wie am bessern Strand Wer als Held sein Blut für der Freiheit Gut seinem Volk und seinem Lande gab der schläft süß im Grab Ja, der Weg zum Herrn ist ein Dornenpfad doch reich … Weiterlesen …

Frisch auf mit hellem Klingen

Frisch auf mit hellem Klingen du deutsches Burschenlied wie wenn mit kühnen Schwingen der Adler rauschend zieht Ertön mit stolzer Weise dort wo die Meerflut grollt und wo durch Rebenhügel des Rheines Woge rollt Wir fanden uns zusammen in edlem Tatendrang dem Land, dem wir entstammen gilt unser Lebensgang Von Mut und Kraft durchflammet vom … Weiterlesen …

Durch die Wüste der Sahara

Durch die Wüste der Sahara ging der Nathan mit der Sarah er hausiert in Unterfutter sie war seine Schwiegermutter Sarah sagte: Nathan, siehste Rings umher ist nichts als Wüste wie würd´st du auf Rettung hoffen käm ein Tiger angeloffen Nathan sagte: Käm ein Tiger sagt ich: Dies ist mein Schwieger- Mutter – und sei überzeugt … Weiterlesen …