Ein Schüssel und ein Häfelein

Ein Schüssel und ein  Häfelein ist all mein Küchgeschirr doch wenn ich halt an dich gedenk so mein´ ich, so mein ich ich mein, ich wär bei dir Hast g’sagt, du willst mich nehmen, sobald der Sommer käm Der Sommer ist gekommen, Du hast mich nicht genommen. Geh schäme dich, geh schäme dich! Gelt ja, du nimmst mich noch? … Weiterlesen …

Fels des Heils geöffnet mir

Fels des Heils, geöffnet mir birg mich, ew´ger Hort, in Dir Laß das Wasser und das Blut Deiner Seite heil´ge Flut mir das Heil sein, das frei macht von der Sünde Schuld und Macht Dem, was Dein Gesetze spricht kann mein Werk genügen nicht Mag ich ringen, wie ich will fließen auch der Tränen viel … Weiterlesen …

Kimmt a Vogerl geflogen

Kimmt a Vogerl geflogen setzt sich nieder auf mein Fuß hat a Zetterl im Goscherl und vom Diarndl an Gruß Und a Büchserl zum Schießn und a Straußring zum Schlagn und a Diarndl zum Liebn muß a  frischer Bua ham Hast mi allweil vertröstet uf die Summerizeit Und der Sommer is kumma und main Schatzerl is … Weiterlesen …

Schön ists unter freiem Himmel

Schön ist´s unter freiem Himmel stürzen in das Schlachtgetümmel wo die Kriegstrompete schallt wo die Rosse wiehernd jagen wo die Trommeln wirbelnd schlagen wo das Blut der Helden wallt Schön ist´s wenn der alte Streiter in der Feldschlacht stolz und heiter unsre Brust mit Mut erfüllt wenn aus donnerndem Geschütze furchtbar wie des Himmels Blitze … Weiterlesen …

Heil dir und Frieden selig geschieden

Heil dir und Frieden selig geschieden bist du nach des Tagwerks schwerem Lauf nach kampf und Leiden, zu Engesl Freuden nahm der Herr dich in seinen Himmel auf Dort in den Armen hält voll Erbarmen dich dein Heiland, wischt dir die Tränen ab Drum still die Klage! An jenem Tage geh´n wir alle mit dir … Weiterlesen …

Suse liebe Suse was raschelt im Stroh?

Suse, liebe Suse was raschelt im Stroh? Das sind die lieben Gänschen die haben keine Schuh Der Schuster hat´s Leder kein´ Leisten dazu drum gehn die lieben Gänschen und haben keine Schuh Diese Version in: Des Knaben Wunderhorn , 1808 – Melodie nach einem alten, aus dem 14. Jahrhundert stammenden Wiegenlied . In Was die deutschen … Weiterlesen …

Stadt Hamburg in der Elbe Auen

Stadt Hamburg in der Elbe Auen, Wie bist du stattlich anzuschauen Mit deinen Thürmen hoch und hehr Hebst du dich schön und lieblich sehr Heil über dir, Heil über dir, Hammonia, Hammonia O wie so glücklich stehst du da Stadt Hamburg, Vielbegabte, Freie So reich an Bürgersinn und Treue, so reich an Fleiss und Regsamkeit … Weiterlesen …

De Fraa wollt uff die Kirchmeß geh

De Fraa wollt uff die Kirchmeß geh he Koneroad der Koneroad der wollt aach mitgeh bimber wimwim bimbimbim der Koneroad der wollt aach mitgeh Ach näh, du mußt deham fei bleibe du mußt die Koih ean Kälwer treiwe Ach näh, deham, do bleiw ich net die Koih in Kälwer treiw ich net Baal härr ich äbbes … Weiterlesen …

Ich hab ein kleines Hüttchen nur (Gleim)

Ich hab ein kleines Hüttchen nur Steht fest auf einer Wiesenflur Die Wiesenflur, ist groß, ist schön! Willst mit in´s Hüttchen gehn? Am Hüttchen klein, steht groß ein Baum, Vor welchem siehst das Hüttchen kaum Schützt gegen Sonne, Kält´ und Wind, All´ die darinnen sind! Sitzt auf dem Baum ein Nachtigall Singt auf dem Baum … Weiterlesen …

Es regnet wenn es regnen will

Es regnet, wenn es regnen will und regnet seinen Lauf und wenn´s genug geregnet hat so hört es wieder auf vierstimmiger Kanon, zurückgehend auf Fragmente alten Brauchtums zur Besprechung des Regens – Melodie: Carl Friedrich Zelter (1758 – 1832)