Fröhlich und wohlgemut (Turner-Version)

Fröhlich und wohlgemut rollet des Turners Blut munter und frei von Schmerz klopft in der Brust sein Herz Stets mit bescheidnem Sinn geht er durchs Leben hin, liebet nicht Zank und Streit meidet Bequemlichkeit Lustig durchs Feld und Wald Turners Gesang erschallt furchtlos zu Gott, dem Herrn aufblickt sein Auge gern Und wo ein Bruder … Weiterlesen …

Wir wollen alle fröhlich sein

Wir wollen alle fröhlich sein in dieser ōsterlichen Zeit denn unser Heil an Gotte leit Es ist erstanden Jesus Christ der an dem Kreuz gestorben ist dem sei Lob, Ehr zu aller Frist Er hat zerstört der Höllen Pfort Und all die Seinen herausgeführt Und uns erlöst vom ewigen Tod . Wir singen alle Lob und Preis … Weiterlesen …

Wohlauf Kameraden aufs Pferd

Wohlauf Kameraden auf´s Pferd, auf´s Pferd, in das Feld, in die Freiheit gezogen; im Felde, da ist der Mann noch was wert, da wird das Herz noch gewogen; da tritt kein anderer für ihn ein, auf sich selber steht er da ganz allein. Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist, man sieht nur noch Herren … Weiterlesen …

Der Gott der Bismarck werden ließ

Der Gott, der Bismarck werden ließ, hat’s gut mit uns gemeinet als er den Odem in ihn blies da wollt er uns geeinet Der Jammer endlich traf sein Ohr den wir so lang ertragen in Wort und Lied der Schmerzenschor vielhundertjährger Klagen Das war ein Recke, fromm und stark im Kriege wie im Frieden, der … Weiterlesen …

Nun hört von mir ein neu Gedicht

Nun hört von mir ein neu Gedicht wie uns der Papst hat zugericht ein Spiel in deutschen Landen Er badt sich in der deutschen Blut Gott macht ihn bald zu Schande Text: Verfasser unbekannt Musik:  Ton auf die Böhmer Schlacht ? in Deutscher Liederhort II (1893, Nr. 294)

Wir lagen vor Madagaskar (alle Strophen)

Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord In den Kübeln da faulte das Wasser und mancher ging über Bord Ahoi! Kameraden. Ahoi, ahoi Leb wohl kleines Mädel, leb wohl, leb wohl Wir lagen schon vierzehn Tage, Kein Wind in den Segeln uns pfiff. Der Durst war die größte Plage, Dann liefen wir … Weiterlesen …

Hans Dampf im Schnakenloch

Hans, Hans im Schnockeloch hat alles, was er will Was er hat das will er nit und was er will das hat er nit Hans, Hans im Schnockeloch hat alles, was er will Text und Musik: Verfasser unbekannt – in: Deutscher Liederhort III (1894, Nr. 1723 „Hans im Schnakenloch“ aus dem Elsaß, Weckerlin ) — auch in: Macht auf das Tor (1905): Hans Dampf im Schneggeloch hat … Weiterlesen …

Die Leberwurst das Herz beglückt

Die Leberwurst das Herz beglückt das Sauerkraut es niederdrückt Kanon zu vier Stimmen von Joseph Haydn – 1732 – 1809  

Aus der Jugendzeit aus der Jugendzeit

Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit klingt ein Lied mir immerdar O wie liegt so weit, o wie liegt so weit was mein einst war! Was die Schwalbe sang, was die Schwalbe sang die den Herbst und Frühling bringt ob das Dorf entlang, ob das Dorf entlang das jetzt noch klingt? „Als ich Abschied nahm, … Weiterlesen …

Sie war ein Mädchen von achtzehn Jahren

Sie war ein Mädchen von achtzehn Jahren Verführt von einer Jünglingshand Sie mußte schon so früh erfahren Was falsche Liebe angebrannt Sie liebte ihn mit ihrem Herzen Doch er, er war ein Bösewicht Da fühlte sie mit tausend Schmerzen Er, der Geliebte, liebt mich nicht Vom Elternhaus war sie verstoßen So ging sie einen Abend … Weiterlesen …