Mir g’liebt im grünen Maien

Mir g’liebt im grü-nen Maien die fröhlich Sommerzeit in der sich tut erfreuen die ganze Christenheit und auch die Liebst auf Erden die mir im Herzen leit Text von G. Grünewald um 1530 in Die Geschichte des Tanzes in Deutschland (1886, Nr. 9c)

Mein Mädel und ich wir ziehen durch die Welt

Mein Mädel und ich wir ziehen durch die Welt wir sind halt so recht zum Wandern bestellt Es singt und es klingt und es schwingt in der Brust o Wandern, du herrliche Lust tralalala Mein Mädel und ich,  wie sag ich es gleich wir haben kein Geld und sind doch so reich Der Wald unser … Weiterlesen …

Und morgen mach ich blau (Diedelrum)

Diedelrum Diedelrutsch Diedelrau und morgen mach ich blau Zu schade ist die Jugend für Arbeit und für Tugend Wer ich einmal ein alter Mann dann fang ich mit der Arbeit an Diedelrum Diedelrutsch Diedelrau eins weiß ich ganz genau Die Weiber und die Pfaffen hat Gott im Zorn erschaffen Mich brachten beide auf den Hund … Weiterlesen …

Der Kaiser von China

Der Kaiser von China der lebte gar fein nur sein Zopf war zu groß und sein Kopf war zu klein und der Kopf mit dem Zopf klang so hohl wie ein Topf nur Weisheit die wollt nicht hinein Text und Musik: Walter Gättke in Hamburger Jugendlieder (1925)

Wenn die zünftigen Gesellen auf der Landstrasse gehn

Wenn die zünftigen Gesellen auf der Landstrasse gehn dann gucken aus den Stiefellöchern all ihre Zeh´n! Ei, das hat seine Art auf der fröhlichen Fahrt wenn die zünftigen Gesellen durch die Gegend wehn. Wenn die zünftigen Gesellen in die Herberge gehn dann kann man ohne Brille kleine Bienen krabbeln sehn! Ei, das hat seine Art … Weiterlesen …

Der Mensch hat nichts so eigen (Laudan)

Der Mensch hat nichts so eigen so wohl steht ihm nichts an als daß er Treu erzeigen und Freundschaft halten kann Wenn er mit seinesgleichen will treten in ein Band, verspricht sich nicht zu weichen mit Herzen, Mund und Hand Die Red´ ist uns gegeben damit wir nicht allein Für uns nur sollen leben und … Weiterlesen …

Der Mensch hat nichts so eigen (Freundschaft)

Der Mensch hat nichts so eigen so wohl steht ihm nichts an als daß er Treu erzeigen und Freundschaft halten kann Wenn er mit seinesgleichen will treten in ein Band, verspricht sich nicht zu weichen mit Herzen, Mund und Hand Die Red´ ist uns gegeben damit wir nicht allein Für uns nur sollen leben und … Weiterlesen …

Untarnslaf tut den sumer wol (Das Kühhorn)

Untarnslaf tut den sumer wol der an straf lieblich ruen sol pey der diren auf dem stro in der stieren macht es fro Die mit lust dem gesellen gut druckt sein brust, hei, wie wol es tut der ist zoren, wer sie weckt mit dem horen und erschreckt In dem lauzz, so der herter schreit … Weiterlesen …

Das schaffet alls die Minn

Das schaffet alls die minn, die minn Das schaffet alls die minn, die minn daz wir leben ane sinn Das schaffet alls der wein, der wein Das schaffet alls der wein, der wein daz wir müssen frölich sein Das schaffet alls das gold, das gold Das schaffet alls das gold, das gold daz niemant ist … Weiterlesen …

Ich wil truren varen lan

Ich wil truren varen lan uf die heide sul wir gan ir vil liebe gespilen min da seh wir der bluomen schin ich sage dir, ich sage dir min geselle, Kum mit mir Süeze minne, rame min mach mir ein Krenzelein daz sol tragen ein stolzer man der wol wiben dienen Kan ich sage dir, … Weiterlesen …