Der grosse Steinitz von A - Z ..
Alle Lieder aus: Der grosse Steinitz.
Die wichtigste deutschsprachige Sammlung mit Volksliedern im 20. Jahrhundert waren neben dem Zupfgeigenhansl von 1908 vermutlich die „Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters“ aus sechs Jahrhunderten, die Ende der 1950er Jahre in der DDR erschienen und wesentlich das deutsche Volksliedrevival in den 1960er in beiden deutschen Staaten anregten. Unter dem Titel „Der große Steinitz“ erschienen beide Bände im Westen bei Zweitausendeins.
Der grosse Steinitz von A - Z:
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Die Lieder mit:
Alle Lieder in dieser Kategorie
- Heckerlied ein Studentenlied – aus Heidelberg? (1962)
- Denkst du daran mein tapferer Lagienka (Hintergrund)
- Ich will euch mein Schicksal erzählen
- Habt ihr gehört von jener Mordgeschichte (1957)
- In dem dem Kerker saßen (1955)
- Ganz alleine sitz ich hier auf kühlem Steine
- I bin a kleins Bäurle
- Sind wir einst der Arbeit müde
- Dreiviertel Stunden vor der Stadt
- Ich bin ein armer Bauer
- Leb wohl du teures Land (Abschied von Polen 1931)
- Hoch die Hohenzollern an den Laternenpfahl
- Raus Revolution!
- Merket auf ihr Christenleut (Bauernstand)
- Wir leben wie die Sklaven hier auf der Ziegelei
- Habt ihr gehört von dieser Mordgeschichte
- So geht ein Arbeitsmann zugrund
- Nicht weit von Dortmund liegt eine Zeche (Minister Stein)
- Ich weiß ein Schreckensort (Torgau)
- Große Müh und kleiner Lohn
- Ja frühmorgens zwischen vier und fünfen (1923)
- Es saßen sechs Studenten zu Frankfurt an dem Main (1922)
- Wie´s jetzt uns armen Webern geht
- Ri-Ra-Revolution!
- Wir wolln die volle volle volle Diktatur (Spottlied auf die 48er, 1920)
- Völker Rache! Schwingt des Henkers Beil
- Rau Rau Revolution!
- Zu Frankfurt an der Oder (1920)
- Tschumtra dirallala
- Blut muß fließen knüppelhageldick
- Auf Gesellen froh und munter
- Es war einmal ein Landsturmmann
- A a a die Hungersnot ist da
- Und im Kerker saßen (1917)
- Mein Michel was willst du noch mehr?
- Der Soldate der Soldate (Marmelade)
- Wo man drüben im Westen den Schönhengst sieht (Dort ist die schöne Weberei)
- Wir kämpfen nicht fürs Vaterland
- Ich weiß ein einsam Plätzchen (Meiner Jugend Grab)
- Es saßen sechs Studenten zu Frankfurt am Rhein (1914)
- Wenn die Leut euch fragen (Schweiz 1913)
- Die Väter haben Sand gekarrt (Mecklenburg)
- Unsereiner liebt am meisten (um 1910 Düsseldorf)
- Unsereiner liebt am meisten Freiheit
- Des Morgens in der vierten Stunde (1910)
- Guilelmus Rex unser Kaiser und Herr (Mansfelder Soldatenlied)
- Karle wollte das Streiken hier nicht recht behagen
- Um Spott und Hohn sich zu ersparen (Streikbrecher)
- Es saßen zwölf Studenten zu Frankfurt an dem Main (1909)
- Das ist der Tag den Gott gemacht (Oberlausitz)
- Still ruht der Bau die Maurer streiken
- Kriegers Lust – die Melodie vom Bürgermeister Tschech
- Hört ihr braven Crimmitschauer
- In Sachsen liegt ein Städtchen (Crimmitschau Streik)
- In Sachsen liegt ein Städtchen
- Heilige Nacht – Heiß tobt die Schlacht
- Still ruht der Saal
- In Sachsen gibt es eine Stadt (Aussperrungslied 1903)
- Nach dem Attentate (1901)
- Nun adje ich reise fort (Oberlausitz)
- Des Morgens um die sechste Stunde
- Wenn in Flammen stehen Kirche Schul und Staat
- 33 Jahre währt die Knechtschaft schon (1900)
- Fordre niemand mein Schicksal zu hören (Schweiz)
- Unsere ahle Miezekoatze
- Es liefert ein Weber an seinen Herrn
- Der Arme sitzt am Webstuhl (Weberspruch)
- Der Reiche hat das Gold in Massen (Weberspruch)
- Hier sitz ich erbärmlich (Zittau)
- Es ist kein Lohn mehr (Oberlausitz)
- Ich kenn ein einsam Plätzchen (Rasenbank am Elterngrab)
- Der Franz Misler hat (Bei uns die Arbeit zu klein)
- Des Morgens um halb fünfe (Bei Tiedemann an der Chaussee)
- Ausdeutungen des Webstuhlgeräusches
- Weber und Spinnersprüche aus verschiedenen Gegenden
- Ich kann mirs unmöglich nit denken
- Möcht ein das Leben verdrießen
- Kein Bauer der will ich nimmer bleiben
- Wenn die Ziegler wollen was verdienen
- In einem Kerker saßen (1895)
- Stolz weht die Fahne Purpurrot (Die Rote Fahne)
- Wer Geld an der Eisenbahn will verdienen
- Ich war ein Jüngling jung von Jahren (Karl Ludwig Sand)
- Du steht in unserer Mitte (Version 1)
- Der Mond scheint der Weber weint
- Leb ewig, teurer Vater wohl (Hecker)
- Ich bin der arme Kunrad
- Die Kette drückt die kühne Hand
- Freiheit Republik ja ja
- Unsereiner liebt am meisten (ca. 1882)
- Sollte Jemand fragen lebet Hecker noch (1882)
- Raus, raus, Revolution!
- Unsereiner liebt am meisten (1880 Berlin)
- Wenn Euch die Leute fragen (Tschechische Version)
- Hat mich Gott verdammt auf Erden (Lumpensammler)
- Brüder laßt uns gehn zusammen (Handschrift)
- Unser Kaiser liebt die Blumen
- In Sachsen liegt ein Städtchen (Lied vom Aal)
- Es wollt sich ein Bauer spazieren gehn (Der diebische Müller)
- Ich bin Soldat doch bin ich es nicht gerne
- Striola freie Republik
- Raus raus freie Republik
- Sie geben einem fast keinen Lohn
- Ratschintschin die Revolution
- Fliege weißer Adler fliege
- Ich armer Lothringer Bur
- Du gehst aus unsrer Mitte (1860, Karl Ludwig Sand)
- Heute scheid ich morgen wandr ich (Polenabschied 1832)
- Ãœbermorgen reis ich fort
- Rozgrono wojwody a wojaka
- Die Gedanken sind frei
- Aus Lumpen macht man Schreibpapier
- Leg ich mich nieder und schlaf (Selbstmord eines Deserteurs)
- Der helle Tag bricht an
- Ke Bauer der maug i nit bleiben
- Es saßen sechs Studenten zu Frankfurt an dem Main (1854)
- Bin a stinknothigs Sumperga-Bäual
- Gebt nur eure roten Räubermäntel her (1853)
- Ich bin ein armer und elender Bauer
- Aus Lumpen macht man Schreibpapier
- Wenn die Roten fragen lebt der Hecker noch
- Ich verkauf mein Gut und Häuslein (Elsaß)
- Wollen wir mal das Lied anfangen (Hamburger Gesellenaufstand)
- Die Herren treiben´s gar zu toll (Weberlied)
- Wenn der Weber liefern geht
- Ach Gott was soll ich fangen an (Gesellenlied)
- Es fiel ein Furz vom Dach Fridolin
- Und will he us denn nich
- Bombaratschi dara Bombaratschi dara
- Nun wohlauf zum frohen Singen (Morgenlied)
- Das Lied vom treuen Robert Blum 1849
- Seid nur lustig ihr Brüder (Landauer Lied)
- Brudermord Brudermord
- Hocker, Strubel, Sitz und Blum
- Leute tretet rings heran (Bürgermeister Tschech)
- Völker Rache wetzt des Henkers Beil
- Nieder mit den Hunden mit der Reaktion
- Hecker komm die Völker rufen
- Des Morgens in der vierten Stunde (Robert Blum-Lied)
- Leb wohl du teures Land (Beamtenwillkür treibt mich fort)
- Wach auf mein Volk Es naht der Tag der Rache
- Hört ihr Bauern und laßt euch sagen (1849)
- Die Freiheit kommt auf Flammenwogen
- Das Bebersche Lied von 1848
- Wer reitet so lustig in Frankfurt hinein (Erzherzog Johann)
- O du Deutschland du sollest mir´s gedenken
- Zu Bibra in dem Grunde (1848)
- Auf Brüder laßt uns mannen (1848)
- Holdes Grün wie lieb ich dich (Brüder im Friedrichshain)
- Nah bei Wien im deutschen Lande (Robert Blum)
- Es tönt der Trommel dumpfer Ton (Robert Blum)
- O trauert nicht um die gefallnen Streiter (Schleswig-Holstein 1848)
- Noch ist Brüder nichts verloren (Schleswig-Holstein 1848)
- Nun wohlauf zum frohen Singen (Rendsburg, 1848)
- Nun wohlauf zum frohen Singen
- Leute höret die Geschichte (1915)
- Der Feind geht um auf unserm Plan
- Auf und laßt die Fahnen fliegen (1848)
- Friedrich Hecker darf nicht nach Frankfurt hin
- Es klingt ein Name stolz und prächtig (Hecker)
- Ihr Deutschen hört und laßt Euch sagen (1848)
- Brüder laßt uns gehn zusammen (E, 1848)
- Ach sie naht die Abschiedsstunde (Sands Abschied)
- Komme doch komme doch Prinz von Preußen
- Was zieht dort zur Brigittenau im blutigen Morgenrot
- Früh morgens im November zu Wien im Nebelgrau
- Ich bin ein guter Untertan
- Hecker Struve Sigel Blum
- Deutschland was im März errungen (Republikaner-Lied)
- Ach aus allen Ländern strömet
- Wir tun die Welt bereisen Fridolin
- Hecker hoch dein Name schalle
- In Hanau vivat die Bürger sprachen
- Was Neues hat sich zugetragen
- Gott du schütz unsere Hoheit hier
- Zensur gegen das Lied vom Bürgermeister Tschech
- Ihr Leute tretet näher ran (vor 1848)
- Brüder laßt uns gehn mitsammen (C, 1847)
- Du stehst in unsrer Mitte (Karl Ludwig Sand, 1847)
- Als die Römer frech geworden
- In dem Kerker waren zu Frankfurt an dem Main (1846)
- Ob wir rote gelbe Kragen (Bürgerlied)
- Ravaillac bracht Heinrich um (1844)
- War wohl je ein Mensch so frech wie der Königsmörder Tschech (1844)
- War wohl je ein Mensch so frech (Bürgermeister Tschech)
- Die Binsgauer wollten wallfahrten gehn (1844)
- Das Attentat des Bürgermeisters Tschech vom 26. Juli 1844
- O wenn doch keine Maschine nicht wär
- Hier im Ort ist ein Gericht (Das Blutgericht)
- Fordere niemand mein Schicksal zu hören (1843)
- Nun adieu jetzt muss ich fort (1843)
- Hopsa hopsa rüber (Schlesischer Bauernhimmel)
- Ade nun reis ich fort (Schlesien)
- Wenn’s kommt um die Weihnachten
- Brüder laßt uns gehn zusammen (D, 1841)
- Brüder laßt uns gehn mitsammen (B, 1841)
- Weil wir heut beim Glase Bier
- Ihr Brüder laßt uns stimmen an (26.März 1841 – Ronneburg Thüringen)
- O Freunde klaget doch mit mir (Polen darf nicht untergehn)
- Brüder laßt uns gehn mitsammen (B1, 1840)
- Hört, ihr Herrn laßt euch sagen (1835)
- Wenn die Fürsten fragen
- In dem Kerker saßen zu Frankfurt an dem Main
- Zum letztenmal geht mir die Sonne nieder (Sands Abschied vom Leben)
- Wenn ich an der Esse stehe (Hufschmied)
- Weit entfernt vom teuren Vaterlande (Wir irren hier umher)
- Hört deutsche Brüder Polens Klage
- Fürsten zum Land hinaus
- In Warschau schwuren Tausend auf den Knien
- Brüder laßt uns gehn mitsammen – Der Polen Mai
- Pamietasz bracie kochany (J, 1831)
- Der Herzog Karl von Braunschweig ist auch fortgejagt
- Nach vollbrachtem Kampfe (Ludwig Sand, 1830)
- Frisch lustig und fröhlich ihr Handwerksgesellen
- Weh es tönt im Lande überall (Keine Willkürherrschaft)
- Heil dir Columbus sei gepriesen
- Ist denn das gewißlich wahr (Juli-Revolution Frankreich)
- Nienawidze was prozniaki (H, 1830)
- Ach, was soll ich Weber machen…
- Und alle Tag dieselbe Plag
- Denkst du daran mein tapferer Lagienka
- Fordere niemand mein Schicksal zu hören
- Heute scheid ich morgen wander ich
- So ist die Laufbahn nun beschlossen (Ludwig Sand Fragment)
- Zu Frankfurt an der Oder
- Du stehst in unsrer Mitte (Karl Ludwig Sand)
- Ei Pauer liewer Pauer
- Der Tag beginnt die Nacht vergeht (1818)
- Schatz ich sag dirs mit einem Wort (Deserteur)
- Ach Gott vom Himmel sieh darein (1815)
- Kein Bauer mag ich nicht bleiben
- Leb wohl du teures Land das mich geboren (Bertrands Abschied)
- Hört ihr Deutschen und laßt euch sagen (1813)
- Die Binsgauer wollten wallfahrten gahn
- Nun ade jetzt reis ich fort
- Aus der Tiefe ruf ich
- Isch das nit es elengs Lebe (Der Bauernstand)
- Beleget den Fuß mit Banden und Ketten
- Wo soll ich mich hinwenden in dieser schlechten Zeit
- Im Sommer ist gut wandern (Handwerkslied)
- Ihr Gesellen halt euch gut
- Jetz han i mir schon grod gnu ghaust
- Noch ist Polen nicht verloren
- Ich bin der Lumpenmann
- Ein Hundsfott muß der Deutsche sein (1798)
- Mit jammervollem Blicke (Der Bettelsoldat)
- O wunderbares Glück (Soldatenschicksal)
- Jetzund ist es ausgemacht (Marsch nach Polen)
- Ach ich bin wol ein armer Baur
- Die Welt ist ein Tanzboden
- Ist es nicht ein Elend Leben um den armen Bauernstand
- Ick wet mi ein stolte weverin
- Ist es nit ai Elendt lieba
- Ich bin ein freier Bauersknecht
- Von Bayerns Joch und Tyrannei
- Das Baurenwerk ist nix mehr werth (Bauernklage)
- Ach Gott laß dich erbarmen das Zillertal ist worden arm
- Was wollen wir aber singen (Bauernaufstand)
- Hascha! Ihr Nachbauern und Bauern
- Höret in kurzer Summen (Bauernkrieg)
- Weil dann die Stund vorhanden ist
- Der Müller auf seim Rößlein saß
- Papiers Natur ist Rauschen (Schreiberlied)
- Magd hol Wein Knecht schenk ein
- Ein Geier ist ausgeflogen
- Wollt ihr nun hören eine neue Geschicht
- Wollt ihr hören neue Mär (Bauernkrieg)
- Als ich auf dem Wacholder saß
- Der König wohl zu dem Herzog sprach
- Wollt ihr hören einen neuen Sang
- Wir wollen’s Gott vom Himmel klagen
- Was Hände gebaut können Hände zerbrechen
- Die Herren liessen bauen ein Schloss
- Als Adam grub und Eva spann
- 33 Jahre währt die Knechtschaft schon (1900) (ca 1900)
33 Jahre währt die Knechtschaft schon Nieder mit den Hunden von der Reaktion. Blut muß fließen Knüppeldick Nieder mit den Feinden von der Republik Gebet… ...Text: Verfasser unbekannt |
- A a a die Hungersnot ist da (ca 1918)
A a a die Hungersnot ist da… Text: Verfasser unbekannt. Von Wiener Kindern 1918 gesungen Musik A B C Die Katze lief in Schnee in… ...Text: Verfasser unbekannt |
- Ach aus allen Ländern strömet (ca 1848)
Ach, aus allen Ländern strömet nach Amerika neues Volk! Weil sie Noth und Armut kränket geht es ihnen auch nicht wohl. Denn die Theuerung treibt… ...
- Ach Gott laß dich erbarmen das Zillertal ist worden arm (ca 1645)
Ach Gott! ach Gott, laß dich erbarmn! Das Zillertal ist worden arm Durch Leibsteuer und Geldaufschlag Da führt man jetzt gar ein große Klag und… ...
- Ach Gott vom Himmel sieh darein (1815) (ca 1815)
Ach Gott vom Himmel sieh darein und laß dich des erbarmen Wir müssen wieder zopfig sein Wir Hessen, ja wir Armen! Er hängt uns in… ...Text: Verfasser unbekannt |
- Ach Gott was soll ich fangen an (Gesellenlied) (ca 1850)
Ach Gott was soll ich fangen an Das Gesellenleben will mir gar nichts mehr gefalln ich hab keine Freud daran Die Krauterer bei jetziger Zeit… ...
- Ach ich bin wol ein armer Baur (ca 1761)
Ach ich bin wol ein armer Baur Mein Leben wird mir mächtig saur Ich mein, ich könn oft nimmermehr: Ach daß ich nie geboren wär!… ...Text: Verfasser unbekannt |
- Ach sie naht die Abschiedsstunde (Sands Abschied) (ca 1848)
Ach sie naht, die Abschiedsstunde die uns hier so schmerzlich trennt noch einen Kuß von deinem Munde der auf meinen Lippen brennt Treue hab ich… ...Text: Verfasser unbekannt |
- Ach, was soll ich Weber machen… (ca 1830)
Ach, was soll ich Weber machen Was soll ich denn fangen an Es ist mir nicht mehr zum Lachen Weil man kaum mehr leben kann… ...
- Ade nun reis ich fort (Schlesien) (ca 1842)
Ade nun reis ich fort an einen fremden Ort dieweil ich aber weg gereiset bin so ging es mir recht schlimm Wie ich an die… ...Text: Verfasser unbekannt |
- Als Adam grub und Eva spann (ca 1381)
Als Adam grub und Eva spann wo war denn da der Edelmann? geht nachweislich zurück bis ins letzte Viertel des 15. Jahrhunderts, die Zeit sich… ...
- Als die Römer frech geworden (ca 1847)
Als die Römer frech geworden Zogen sie nach Deutschlands Norden vorne mit Trompetenschall ritt der Generalfeldmarschall, Herr Quintilius Varus Herr Quintilius Varus In dem Teutoburger… ...Text: Scheffel (Victor von) | Musik: Gungl |
- Als ich auf dem Wacholder saß (ca 1525)
Als ich auf dem Wacholder saß da tranken wir all aus dem großen Faß wie bekam uns das wie dem Hund das Gras Und wenn… ...
- Auf Brüder laßt uns mannen (1848) (ca 1848)
Auf, Brüder, laßt uns mannen mit Kraft, mit Tat und Wort wir ziehen gehn Tyrannen die Trommeln müssen fort Sie hatten uns geknechtet bei Rußlands… ...
- Auf Gesellen froh und munter (ca 1918)
Auf Gesellen froh und munter schenkt die Gläser voller Wein denn unser Handwerk geht niemals unter lustige Zimmerleute wollen wir sein Meister gib uns die… ...Text: Verfasser unbekannt |
- Auf und laßt die Fahnen fliegen (1848) (ca 1848)
Auf und laßt die Fahnen fliegen´ Schwerter öffnen uns die Bahn! Gott mit uns zu Kampf und Siegen Feinde bebt, die Rächer nahn!´ Bebt auf… ...
- Aus der Tiefe ruf ich (ca 1805)
Aus der Tiefe rufe ich Will dann niemand hören mich Hör mich armer Webersknapp Der muß machen knipp knapp Wenn die Knipp knapp staille stehen… ...Text: Verfasser unbekannt |
- Aus Lumpen macht man Schreibpapier (ca 1855)
Aus Lumpen macht man Schreibpapier Da kann ich leider nichts dafür Drauf schreibet man die Liebe Feinsliebchen zu betrüben und du bist halt a Lump… ...
- Aus Lumpen macht man Schreibpapier (ca 1850)
Aus Lumpen macht man Schreibpapier Das legt man feinen Herren für Drum muß ich auch auf meinen Wagen Lumpen, Haderlumpen fahren Text und Musik: Verfasser… ...Text: Verfasser unbekannt |
- Ausdeutungen des Webstuhlgeräusches (ca 1900)
Heut an Pfenk (Pfennig) Murn an Pfenk. Hol´s Brot rein, mich hungert Mag´s warn, wie´s will Ich muß noch verhungern Gottesacker, Gottesacker Wenn’ch nur bald… ...
- Beleget den Fuß mit Banden und Ketten (ca 1800)
Beleget den Fuß mit. Banden und Ketten daß von Verdruß er sich nicht kann retten so wirken die Sinnen die dennoch durchdringen es bleibet dabei: Die Gedanken… ...Text: Verfasser unbekannt |
- Bin a stinknothigs Sumperga-Bäual (ca 1854)
Bin a stinknothigs Sumperga-Bäual Woaß oft nid, wo aus und wo ei´ As macht mö das Ding halt zu tracht´n Da Toifi mecht hiaz Baua… ...
- Blut muß fließen knüppelhageldick (ca 1918)
Blut muß fließen Blut muß fließen Blut muß fließen knüppelhageldick Das gibt rote Hosen das gibt rote Hosen das gibt rote Hosen für die deutsche… ...Text: Verfasser unbekannt | Musik: Verfasser unbekannt |
- Bombaratschi dara Bombaratschi dara (ca 1849)
Bombaratschi dara! Bombaratschi dara! Bombaratschi! Bombaratschi! Rewelutschion! Bomsvalera! Wir brauchen keinen König mehr! Bomsvalera! Wir brauchen ihn nicht mehr! Ça! Ça! Rewelutschion! Text und Musik… ...
- Brüder laßt uns gehn mitsammen – Der Polen Mai (ca 1831)
Brüder laßt uns gehn mitsammen In des Frühlings Blumenhain Lasset unsre Herzen flammen Hier im innigsten Verein Lieber Mai, holder Mai Winters Herrschaft ist vorbei… ...
- Brüder laßt uns gehn mitsammen (B, 1841) (ca 1841)
Brüder, laßt uns gehn mitsammen in des Frühlings Blumenhain Lasset unsre Herzen flammen hier im innigsten Verein Lieber Mai, holder Mai Winters Herrschaft ist vorbei… ...
- Brüder laßt uns gehn mitsammen (B1, 1840) (ca 1840)
Brüder, laßt uns gehn mitsammen in des Frühlings Blumenhain Lasset unsre Herzen flammen hier im innigsten Verein Lieber Mai, holder Mai Winters Herrschaft ist vorbei… ...
- Brüder laßt uns gehn mitsammen (C, 1847) (ca 1847)
Brüder, laßt uns gehn mitsammen in des Frühlings Blumenhain Lasset unsre Herzen flammen hier im innigsten Verein Lieber Mai, holder Mai Winters Herrschaft ist vorbei… ...
- Brüder laßt uns gehn zusammen (D, 1841) (ca 1841)
Brüder, laßt uns gehn zusammen in des Frühlings Blumenhaine Lasset unsre Herzen flammen auf im innigen Vereine Lieber Mai, holder Mai Winters Herrschaft ist vorbei… ...
- Brüder laßt uns gehn zusammen (E, 1848) (ca 1848)
Brüder, laßt uns gehn zusammen in des Frühlings Blumenhaine Lasset unsre Herzen flammen auf im innigen Vereine Lieber Mai, holder Mai Winters Herrschaft ist vorbei… ...
- Brüder laßt uns gehn zusammen (Handschrift) (ca 1877)
Brüder, laßt uns gehn zusammen in den Frühlingsblumhain Laßt unsere Herzen flammen Im innigsten Verein Trüber März, holder Mai Die Wintersherrschaft ist vorbei Einst in… ...
- Brudermord Brudermord (ca 1849)
Brudermord, Brudermord! Blutig schreckensvolles Wort Ach, was ließ ich mich belügen von der Herren List betrügen daß aufs Volk ich frevelnd schoß Hör, Kamerad, hör,… ...Text: Verfasser unbekannt |
- Das Attentat des Bürgermeisters Tschech vom 26. Juli 1844 (ca 1844)
Am 26. Juli 1844 wurde auf den König Friedrich Wilhelm IV. und die Königin von Preußen in Berlin ein Attentat verübt. Der ehemalige Bürgermeister von… ...
- Das Baurenwerk ist nix mehr werth (Bauernklage) (ca 1650)
Das Baurenwerk ist nix mehr wert Der Handel hat sich bald verkehrt Ist nix dabei als Müh und Bschwer Wollt, daß der Teufel ein Baur… ...
- Das Bebersche Lied von 1848 (ca 1848)
„Das Bebersche Lied von 1848 soll als Verfasser einen alten Schäfer haben, der es in seinen zahlreichen Mußestunden dichtete. Es hat eine geraume Zeit in… ...
- Das ist der Tag den Gott gemacht (Oberlausitz) (ca 1905)
Das ist der Tag den Gott gemacht die Völker haben Holz gehackt Da sandte Gott von seinem Thron 15 Pfennige Tagelohn Text: anonym – aus… ...
- Das Lied vom treuen Robert Blum 1849 (ca 1849)
Die Resonanz dieser Lieder (auf Robert Blum) im Jahre 1849 in der Bevölkerung und ihre Verfolgung durch die Behörden zeigen uns anschaulich die Akten einer… ...
- Denkst du daran mein tapferer Lagienka (ca 1825)
Denkst du daran mein tapferer Lagienka daß ich dereinst in unserm Vaterland an Eurer Spitze, nah bei Dubienka viertausend gegen sechzehntausend stand Denkst du daran,… ...Text: Holtei |
- Denkst du daran mein tapferer Lagienka (Hintergrund) (ca 1962)
In dem  Buch „Das Kölnische Volks- und Karnevalslied“ (1951, S. 182—186) führt Paul Mies  zu „Denkst du daran mein tapferer Lagienka“ an, daß diese Melodie im letzten Viertel des 19.… ...
- Der Arme sitzt am Webstuhl (Weberspruch) (ca 1900)
Der Arme sitzt am Webstuhl Der Reiche liegt auf der faulen Seite Großschweidnitz, Mitteld. II 118 „Die Weberreime sollen bisweilen den Rhythmus bzw. die verschiedenen… ...
- Der Feind geht um auf unserm Plan (ca 1848)
Der Feind geht um auf unserm Plan und sinnt und  spinnt Verrat Wir aber treten frei heran gewillt zu offner Tat stolz rauscht von jeder Felsenwand die… ...
- Der Franz Misler hat (Bei uns die Arbeit zu klein) (ca 1900)
Der Franz Misler hat das Jahr neunzehnhundert Uns arme Leut nach Amerika ermuntert Wir sollen kommen, dort gibt´s Arbeit ums Geld Das ist ja, was… ...
- Der helle Tag bricht an (ca 1855)
Der helle Tag bricht an die klare Sonn scheint schon Es weint so manche Mutter um ihren lieben Sohn Nach Würzburg wurd ich geführt unters… ...
- Der Herzog Karl von Braunschweig ist auch fortgejagt (ca 1830)
Der Herzog Karl von Braunschweig der ist auch fortgejagt Er hat ja Land und Leute lang hart genug geplagt Als von Paris er käme mit… ...
- Der König wohl zu dem Herzog sprach (ca 1500)
Der König wohl zu dem Herzog sprach: „Ach Bruder, herzlieber Bruder! Ach Bruder, herzliebster Bruder mein wie wollen wir das nun beginnen daß wir das… ...Text: Liliencron (Detlev von), Uhland (Ludwig) |
- Der Mond scheint der Weber weint (ca 1890)
Dr Mond schennt dr wabr flennt dr Spuln gieht no Brut dr Spinnr, dar hot Nut Ãœbersetzung: Der Mond scheint Der Weber weint Der Spuler… ...
- Der Müller auf seim Rößlein saß (ca 1580)
Der Müller auf seim Rößlein saß, Gar wohl er in die Mühle sah, Er thät dem Annely winken, O Annelin, liebstes Annelin mein, Hilf mir… ...Text: Uhland (Ludwig) |
- Der Reiche hat das Gold in Massen (Weberspruch) (ca 1900)
Der Reiche hat das Gold in Massen Der arme Weber muß es sich erraffen Großschweidnitz, Mitteld. II, 118 „Die Weberreime sollen bisweilen den Rhythmus bzw.… ...
- Der Soldate der Soldate (Marmelade) (ca 1916)
Der Soldate der Soldate der isst von früh bis spät nur Marmelade ob zu Mittag oder Abendbrot und die Backen bleiben immer frisch und rot… ...Text: Verfasser unbekannt |
- Der Tag beginnt die Nacht vergeht (1818) (ca 1818)
Der Tag beginnt die Nacht vergeht die Sonn aus Wolken aufersteht ein Morgenrot bricht aus der Nacht Ihr lieben Bürger, seid munter und wacht und lobet… ...Text: Kerner (Justinus Kerner) |
Der grosse Steinitz von A - Z:
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