Der grosse Steinitz von A - Z ..
Alle Lieder aus: Der grosse Steinitz.
Die wichtigste deutschsprachige Sammlung mit Volksliedern im 20. Jahrhundert waren neben dem Zupfgeigenhansl von 1908 vermutlich die „Deutsche Volkslieder demokratischen Charakters“ aus sechs Jahrhunderten, die Ende der 1950er Jahre in der DDR erschienen und wesentlich das deutsche Volksliedrevival in den 1960er in beiden deutschen Staaten anregten. Unter dem Titel „Der große Steinitz“ erschienen beide Bände im Westen bei Zweitausendeins.
Der grosse Steinitz von A - Z:
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Die Lieder mit:
Alle Lieder in dieser Kategorie
- Heckerlied ein Studentenlied – aus Heidelberg? (1962)
- Denkst du daran mein tapferer Lagienka (Hintergrund)
- Ich will euch mein Schicksal erzählen
- Habt ihr gehört von jener Mordgeschichte (1957)
- In dem dem Kerker saßen (1955)
- I bin a kleins Bäurle
- Sind wir einst der Arbeit müde
- Dreiviertel Stunden vor der Stadt
- Ich bin ein armer Bauer
- Leb wohl du teures Land (Abschied von Polen 1931)
- Hoch die Hohenzollern an den Laternenpfahl
- Raus Revolution!
- Merket auf ihr Christenleut (Bauernstand)
- Habt ihr gehört von dieser Mordgeschichte
- So geht ein Arbeitsmann zugrund
- Nicht weit von Dortmund liegt eine Zeche (Minister Stein)
- Ich weiß ein Schreckensort (Torgau)
- Große Müh und kleiner Lohn
- Ja frühmorgens zwischen vier und fünfen (1923)
- Es saßen sechs Studenten zu Frankfurt an dem Main (1922)
- Wie´s jetzt uns armen Webern geht
- Ri-Ra-Revolution!
- Wir wolln die volle volle volle Diktatur (Spottlied auf die 48er, 1920)
- Völker Rache! Schwingt des Henkers Beil
- Rau Rau Revolution!
- Tschumtra dirallala
- Blut muß fließen knüppelhageldick
- Auf Gesellen froh und munter
- Es war einmal ein Landsturmmann
- A a a die Hungersnot ist da
- Und im Kerker saßen (1917)
- Mein Michel was willst du noch mehr?
- Der Soldate der Soldate (Marmelade)
- Wo man drüben im Westen den Schönhengst sieht (Dort ist die schöne Weberei)
- Wir kämpfen nicht fürs Vaterland
- Ich weiß ein einsam Plätzchen (Meiner Jugend Grab)
- Es saßen sechs Studenten zu Frankfurt am Rhein (1914)
- Wenn die Leut euch fragen (Schweiz 1913)
- Die Väter haben Sand gekarrt (Mecklenburg)
- Unsereiner liebt am meisten (um 1910 Düsseldorf)
- Unsereiner liebt am meisten Freiheit
- Des Morgens in der vierten Stunde (1910)
- Guilelmus Rex unser Kaiser und Herr (Mansfelder Soldatenlied)
- Karle wollte das Streiken hier nicht recht behagen
- Um Spott und Hohn sich zu ersparen (Streikbrecher)
- Es saßen zwölf Studenten zu Frankfurt an dem Main (1909)
- Das ist der Tag den Gott gemacht (Oberlausitz)
- Still ruht der Bau die Maurer streiken
- Kriegers Lust – die Melodie vom Bürgermeister Tschech
- Hört ihr braven Crimmitschauer
- In Sachsen liegt ein Städtchen (Crimmitschau Streik)
- In Sachsen liegt ein Städtchen
- Heilige Nacht – Heiß tobt die Schlacht
- Still ruht der Saal
- In Sachsen gibt es eine Stadt (Aussperrungslied 1903)
- Nach dem Attentate (1901)
- Nun adje ich reise fort (Oberlausitz)
- Des Morgens um die sechste Stunde
- Wenn in Flammen stehen Kirche Schul und Staat
- 33 Jahre währt die Knechtschaft schon (1900)
- Fordre niemand mein Schicksal zu hören (Schweiz)
- Unsere ahle Miezekoatze
- Es liefert ein Weber an seinen Herrn
- Der Arme sitzt am Webstuhl (Weberspruch)
- Der Reiche hat das Gold in Massen (Weberspruch)
- Hier sitz ich erbärmlich (Zittau)
- Es ist kein Lohn mehr (Oberlausitz)
- Der Franz Misler hat (Auswandereragent)
- Ausdeutungen des Webstuhlgeräusches
- Weber und Spinnersprüche aus verschiedenen Gegenden
- Ich kann mirs unmöglich nit denken
- Möcht ein das Leben verdrießen
- Kein Bauer der will ich nimmer bleiben
- In einem Kerker saßen (1895)
- Stolz weht die Fahne Purpurrot (Die Rote Fahne)
- Ich war ein Jüngling jung von Jahren (Karl Ludwig Sand)
- Du steht in unserer Mitte (Version 1)
- Der Mond scheint der Weber weint
- Leb ewig, teurer Vater wohl (Hecker)
- Ich bin der arme Kunrad
- Die Kette drückt die kühne Hand
- Freiheit Republik ja ja
- Unsereiner liebt am meisten (ca. 1882)
- Sollte Jemand fragen lebet Hecker noch (1882)
- Raus, raus, Revolution!
- Unsereiner liebt am meisten (1880 Berlin)
- Wenn Euch die Leute fragen (Tschechische Version)
- Hat mich Gott verdammt auf Erden (Lumpensammler)
- Brüder laßt uns gehn zusammen (Handschrift)
- Unser Kaiser liebt die Blumen
- In Sachsen liegt ein Städtchen (Lied vom Aal)
- Es wollt sich ein Bauer spazieren gehn (Der diebische Müller)
- Ich bin Soldat doch bin ich es nicht gerne
- Striola freie Republik
- Raus raus freie Republik
- Sie geben einem fast keinen Lohn
- Ratschintschin die Revolution
- Fliege weißer Adler fliege
- Ich armer Lothringer Bur
- Du gehst aus unsrer Mitte (1860, Karl Ludwig Sand)
- Heute scheid ich morgen wandr ich (Polenabschied 1832)
- Übermorgen reis ich fort
- Rozgrono wojwody a wojaka
- Die Gedanken sind frei
- Aus Lumpen macht man Schreibpapier
- Leg ich mich nieder und schlaf (Selbstmord eines Deserteurs)
- Der helle Tag bricht an
- Ke Bauer der maug i nit bleiben
- Es saßen sechs Studenten zu Frankfurt an dem Main (1854)
- Bin a stinknothigs Sumperga-Bäual
- Gebt nur eure roten Räubermäntel her (1853)
- Ich bin ein armer und elender Bauer
- Aus Lumpen macht man Schreibpapier
- Wenn die Roten fragen lebt der Hecker noch
- Die Herren treiben´s gar zu toll (Weberlied)
- Wenn der Weber liefern geht
- Es fiel ein Furz vom Dach Fridolin
- Und will he us denn nich
- Bombaratschi dara Bombaratschi dara
- Nun wohlauf zum frohen Singen (Morgenlied)
- Das Lied vom treuen Robert Blum 1849
- Seid nur lustig ihr Brüder (Landauer Lied)
- Brudermord Brudermord
- Hocker, Strubel, Sitz und Blum
- Leute tretet rings heran (Bürgermeister Tschech)
- Völker Rache wetzt des Henkers Beil
- Nieder mit den Hunden mit der Reaktion
- Hecker komm die Völker rufen
- Des Morgens in der vierten Stunde (Robert Blum-Lied)
- Leb wohl du teures Land (Beamtenwillkür treibt mich fort)
- Wach auf mein Volk Es naht der Tag der Rache
- Hört ihr Bauern und laßt euch sagen (1849)
- Die Freiheit kommt auf Flammenwogen
- Das Bebersche Lied von 1848
- Wer reitet so lustig in Frankfurt hinein (Erzherzog Johann)
- O du Deutschland du sollest mir´s gedenken
- Zu Bibra in dem Grunde (1848)
- Auf Brüder laßt uns mannen (1848)
- Holdes Grün wie lieb ich dich (Brüder im Friedrichshain)
- Nah bei Wien im deutschen Lande (Robert Blum)
- Es tönt der Trommel dumpfer Ton (Robert Blum)
- O trauert nicht um die gefallnen Streiter (Schleswig-Holstein 1848)
- Noch ist Brüder nichts verloren (Schleswig-Holstein 1848)
- Nun wohlauf zum frohen Singen (Rendsburg, 1848)
- Nun wohlauf zum frohen Singen
- Leute höret die Geschichte (1915)
- Der Feind geht um auf unserm Plan
- Auf und laßt die Fahnen fliegen (1848)
- Friedrich Hecker darf nicht nach Frankfurt hin
- Es klingt ein Name stolz und prächtig (Hecker)
- Ihr Deutschen hört und laßt Euch sagen (1848)
- Brüder laßt uns gehn zusammen (E, 1848)
- Ach sie naht die Abschiedsstunde (Sands Abschied)
- Komme doch komme doch Prinz von Preußen
- Was zieht dort zur Brigittenau im blutigen Morgenrot
- Früh morgens im November zu Wien im Nebelgrau
- Ich bin ein guter Untertan
- Hecker Struve Sigel Blum
- Deutschland was im März errungen (Republikaner-Lied)
- Ach aus allen Ländern strömet
- Wir tun die Welt bereisen Fridolin
- Hecker hoch dein Name schalle
- In Hanau vivat die Bürger sprachen
- Was Neues hat sich zugetragen
- Gott du schütz unsere Hoheit hier
- Zensur gegen das Lied vom Bürgermeister Tschech
- Ihr Leute tretet näher ran (vor 1848)
- Brüder laßt uns gehn mitsammen (C, 1847)
- Du stehst in unsrer Mitte (Karl Ludwig Sand, 1847)
- Als die Römer frech geworden
- In dem Kerker waren zu Frankfurt an dem Main (1846)
- Ob wir rote gelbe Kragen (Bürgerlied)
- Ravaillac bracht Heinrich um (1844)
- War wohl je ein Mensch so frech wie der Königsmörder Tschech (1844)
- War wohl je ein Mensch so frech (Bürgermeister Tschech)
- Die Binsgauer wollten wallfahrten gehn (1844)
- Das Attentat des Bürgermeisters Tschech vom 26. Juli 1844
- O wenn doch keine Maschine nicht wär
- Hier im Ort ist ein Gericht (Das Blutgericht)
- Fordere niemand mein Schicksal zu hören (1843)
- Nun adieu jetzt muss ich fort (1843)
- Hopsa hopsa rüber (Schlesischer Bauernhimmel)
- Ade nun reis ich fort (Schlesien)
- Brüder laßt uns gehn zusammen (D, 1841)
- Brüder laßt uns gehn mitsammen (B, 1841)
- Weil wir heut beim Glase Bier
- Ihr Brüder laßt uns stimmen an (26.März 1841 – Ronneburg Thüringen)
- O Freunde klaget doch mit mir (Polen darf nicht untergehn)
- Brüder laßt uns gehn mitsammen (B1, 1840)
- Hört, ihr Herrn laßt euch sagen (1835)
- Wenn die Fürsten fragen
- In dem Kerker saßen zu Frankfurt an dem Main
- Zum letztenmal geht mir die Sonne nieder (Sands Abschied vom Leben)
- Wenn ich an der Esse stehe (Hufschmied)
- Weit entfernt vom teuren Vaterlande (Wir irren hier umher)
- Hört deutsche Brüder Polens Klage
- Fürsten zum Land hinaus
- In Warschau schwuren Tausend auf den Knien
- Brüder laßt uns gehn mitsammen – Der Polen Mai
- Pamietasz bracie kochany (J, 1831)
- Der Herzog Karl von Braunschweig ist auch fortgejagt
- Nach vollbrachtem Kampfe (Ludwig Sand, 1830)
- Weh es tönt im Lande überall (Keine Willkürherrschaft)
- Ist denn das gewißlich wahr (Juli-Revolution Frankreich)
- Nienawidze was prozniaki (H, 1830)
- Ach, was soll ich Weber machen…
- Und alle Tag dieselbe Plag
- Denkst du daran mein tapferer Lagienka
- Fordere niemand mein Schicksal zu hören
- Heute scheid ich morgen wander ich
- So ist die Laufbahn nun beschlossen (Ludwig Sand Fragment)
- Du stehst in unsrer Mitte (Karl Ludwig Sand)
- Ei Pauer liewer Pauer
- Der Tag beginnt die Nacht vergeht (1818)
- Schatz ich sag dirs mit einem Wort (Deserteur)
- Ach Gott vom Himmel sieh darein (1815)
- Kein Bauer mag ich nicht bleiben
- Leb wohl du teures Land das mich geboren (Bertrands Abschied)
- Hört ihr Deutschen und laßt euch sagen (1813)
- Die Binsgauer wollten wallfahrten gahn
- Nun ade jetzt reis ich fort
- Aus der Tiefe ruf ich
- Isch das nit es elengs Lebe (Der Bauernstand)
- Beleget den Fuß mit Banden und Ketten
- Wo soll ich mich hinwenden in dieser schlechten Zeit
- Jetz han i mir schon grod gnu ghaust
- Noch ist Polen nicht verloren
- Ich bin der Lumpenmann
- Ein Hundsfott muß der Deutsche sein (1798)
- Mit jammervollem Blicke (Der Bettelsoldat)
- O wunderbares Glück (Soldatenschicksal)
- Ach ich bin wol ein armer Baur
- Die Welt ist ein Tanzboden
- Ist es nicht ein Elend Leben um den armen Bauernstand
- Ick wet mi ein stolte weverin
- Ist es nit ai Elendt lieba
- Ich bin ein freier Bauersknecht
- Von Bayerns Joch und Tyrannei
- Das Baurenwerk ist nix mehr werth (Bauernklage)
- Ach Gott laß dich erbarmen das Zillertal ist worden arm
- Was wollen wir aber singen (Bauernaufstand)
- Hascha! Ihr Nachbauern und Bauern
- Höret in kurzer Summen (Bauernkrieg)
- Weil dann die Stund vorhanden ist
- Der Müller auf seim Rößlein saß
- Papiers Natur ist Rauschen (Schreiberlied)
- Ein Geier ist ausgeflogen
- Wollt ihr nun hören eine neue Geschicht
- Wollt ihr hören neue Mär (Bauernkrieg)
- Der König wohl zu dem Herzog sprach
- Wollt ihr hören einen neuen Sang
- Was Hände gebaut können Hände zerbrechen
- Die Herren liessen bauen ein Schloss
33 Jahre währt die Knechtschaft schon (1900)
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1900)
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1918)
Ach aus allen Ländern strömet
(von etwa 1848)
Ach Gott laß dich erbarmen das Zillertal ist worden arm
(von etwa 1645)
Ach Gott vom Himmel sieh darein (1815)
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1815)
Ach ich bin wol ein armer Baur
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1761)
Ach sie naht die Abschiedsstunde (Sands Abschied)
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1848)
Ach, was soll ich Weber machen…
(von etwa 1830)
Ade nun reis ich fort (Schlesien)
Text: Verfasser unbekannt | (von etwa 1842)
Text: Scheffel (Victor von) | Musik: Gungl | (von etwa 1847)