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Wo das klare Wasser fließet

Wo das klare Wasser fließet da verweilet stets mein Schatz meinet halb, deinet halb Aus dem Lande, aus dem Lande aus dem Lande muß ich fort Wo die helle Sonne scheinet Da verweilet stets mein Schatz Gute Nacht, tausendmal Wenn wir können uns nicht frei’n! Unterm Apfelbaum im Garten Da sprach eins dem andern so Gute Nacht … Weiterlesen …

Wo man drüben im Westen den Schönhengst sieht (Dort ist die schöne Weberei)

Wo man drubn im Westen den Schönhengst sieht wo kein edler Weinstock und kein Baum mehr blüht wo man frisch und einfach lebt, vom Gelde frei dort ist die schöne, schöne Weberei Wo jeder Bürger, Bauer und Häusler auf dem Webstuhl sitzt frisches Wasser trinkt und Wassersuppe ißt Wo’s von Schwarzmehl Knödl gibt zur Schmauserei … Weiterlesen …

Wo man singt laß dich ruhig nieder

Wo man singet, laß dich ruhig nieder ohne Furcht, was man im Lande glaubt wo man singet, wird kein Mensch beraubt böse Menschen haben keine Lieder Wenn die Seele tief in Gram und Kummer Ohne Freunde, stumm, verlassen, liegt Weckt ein Ton, der sich elastisch wiegt Magisch sie aus ihrem Todesschlummer Wer sich nicht auf … Weiterlesen …

Wo treff ich meinen Schäfer an (Schäferspiel)

Wo treff ich meinen Schäfer an wo werd ich ihn wohl finden der mir mein Herz vergnügen kann und sich mit mir verbinden Wo soll ich ihn erwischen unter den grünen Büschen wo soll ich ihn finden unter einer Linden Schäfer er bleibt stille stehn mich deucht, ich sollt ihn kennen warum will er von … Weiterlesen …

Wo wohnt der Schneider? Er kommt – er geht

Mit gespreizten Fingern auf dem Tische wird dem Kinde zu Leibe gerückt , es erfaßt und am Kinn oder Nacken gekitzelt ( Böhme ): Er kommt – er geht Er springt – er steht Er kriegt´n , kriegt´n Er lauft, lauft, lauft er kriegt den kleinen Schelm beim Kopf bei Weickert , Kindergärtlein (1841) — … Weiterlesen …

Wohl auf mit reichem Schalle (Buchdrucker-Orden)

Wol auf mit reichem Schalle! Ich weiß mir ein Gsellschaft gut Liebt mir vor andern allen Sie trägt ein freien Muth Sie hat ein kleine Sorge Wol um das römisch Reich Es sterb heut oder morgen So gibts ihn Alles, Alles gleich. Der Papierer sprach behende: „So frischlich zu der Fahrt! Mir kleben so sehr … Weiterlesen …

Wohl her ihr lieben Gsellen (Nawerrenlied)

Wohl her, ihr lieben Gsellen, ich sing üch nüwe mär Welches nit glouben welle der darf nit kommen her Wie es iez stand in Lombardy und auch von unsern knaben wie’s in ergangen ist :c. … Text und Musik: Verfasser unbekannt in Deutscher Liederhort II (1893, Nr. 231 B „Das Nawerren Lied“): Auf die Schlacht bei … Weiterlesen …

Wohlauf wohlauf mit lauter Stimm

Wohlauf wohlauf mit lauter Stimm tut uns der Wächter singen wer noch bei seinem Buhlen liegt der mach sich bald von hinnen ich sich daher die Morgenröt wohl durch die Wolken dringen „Wach auf, wach auf!« mit heller Stimm Sprach sich ein Wächter gute Und wo zwei Lieb bei einander sein Die halten sich in … Weiterlesen …

Wollt ihr hören ein neu Gedicht (Passionslied)

Wollt ihr hören ein neues Gedicht Das bitter Leiden und die Geschicht Von unserm Herren Jesu Christ Der aller Welt ein Schöpfer ist ? Jesus der ging den Berg hinan Er ruft seinen himmlischen Vater an Ach Vater, liebster Vater mein Könnt ich der Marter überhoben sein ? „Ach Sohn, du liebster Sohne mein, Der … Weiterlesen …

Woluf wir wellind jagen gohn

Woluf wir wellind jagen gohn jagen vor den Wald redt jener Knab gar bald redt jener Knab gar bald Wol schier hat ers gefunden, Mit Freuden jagt er davon; Er ließ den Jagdhund springen. Mit dem Thierlein ringen. Bis es am Rucken kam. Do er es do gefället Gewiß wollt ers do hon Er dacht in seinem Sinne Du scheidest wol von hinnen Du jagest wenn … Weiterlesen …