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Komm mein Mädchen komm ins Grüne

Komm, mein Mädchen, komm ins Grüne sieh wie uns der Frühling lacht Wie der Schmetterling, und die Bienen halten auf den Blumen Wacht Schöne Blumen wolln wir pflücken die auf bunter Wiese stehn Unsern Busen wolln wir schmücken alles soll aus Lieb geschehn Einstmal stand ich vor dem Spiegel Kämmte mir mein goldnes Haar Ging … Weiterlesen …

Kundenleben das ist schön

Kundenleben, das ist schön, Juchnidinida. Wenn man kann zum Fechten gehn, Juchnidinida. Dort gibts Milch und dort gibts Brot, Der Kunde leidet gar nie Not! Juchnidi und juchnida, Jupnidi, nidrallala; Juchnidi und juchnida, Jupnidinida. Der Kunde schleicht in ein Haus hinein, Juchnidinida. Hinten kommt der Butz gleich drein, Juchnidinida. ,,Kunde, bleib mal stille stehen, Lass … Weiterlesen …

Leise zieht durch mein Gemüt

Leise zieht durch mein Gemüt liebliches Geläute Klinge, kleines Frühlingslied Kling hinaus ins Weite Kling hinaus bis an das Haus, Wo die Veilchen sprießen! Wenn du eine Rose schaust, Sag, ich laß sie grüßen. Sprich zum Vöglein, das da singt auf dem schwanken Zweige, und das Bächlein, das da klingt dass mir keines schweige! Schalle, … Weiterlesen …

Meinen Vetter Christian (Ein kleines Unrecht)

Meinen Vetter Christian wagt´s ein Bienchen einst zu stechen zornig sprach der kleine Mann wart nur, wart nur, ich will mich rächen Plötzlich brach mit kühner Hand er vom nächsten Busche Reiser schlug und warf mitunter Sand an der armen Bienen Häuser Doch der kleinen Vögel Heer ließ die Schmach nicht ungerochen alles fiel ihn … Weiterlesen …

O der schöne Maienmond

O der schöne Maienmond Wann in Tal und Höhen Blütenbäume wehen Und im Nest der Vogel wohnt O der schöne Maienmond Herrlich schöner Maienmond O wie prangt die schöne Welt Bräunlich sproßt die Eiche An umgrüntem Teiche Graulich wogt das Roggenfeld O wie prangt die schöne Welt Herrlich prangt die schöne Welt O wie frisch … Weiterlesen …

O Sommer o Sommer du fröhliche Zeit

O Sommer o Sommer du fröhliche Zeit hast alles gesegnet weit und breit Juchhei juchhei der Sommer ist da Lalalalala…. Der Himmel ist heiter, die Lüfte sind lau die Blümelein blühen gelb, rot und blau Juchhei juchhei der Sommer ist da Lalalalala…. Die Wachteln und Lerchen hell jubeln und schrein dazwischen der Kuckuck lacht froh … Weiterlesen …

Schneewalzer

Wann´s kan Schnee mehr aber schneibt und der Kerschbam Blätter treibt wann die Bienen umer sumt und die Schwalben wieder kumt wann das Täuble g´schamig kirt und der Tauber Herzweh g´spürt gelt das is die schöne Zeit die a uns Zwa gar so g´freut Diandle hörst denn du dein Buam sei Standerl nit? Mach‘ doch’s … Weiterlesen …

Schoenaich-Carolath

Der Dichterprinz aus der Haseldorfer Marsch, Gutsherr, Lyriker und Novellist Emil Rudolf Osman von Schoenaich-Carolath-Schilden wurde am 8. April 1852 in Breslau (Wrocław, Polen) geboren, er starb am 30. April 1908 auf Schloss Haseldorf, Holstein. Seine frühen Gedichte waren von einer düsteren Stimmung bestimmt. In späteren Werken, zu denen auch Erzählungen und Novellen zählten, griff er religiöse … Weiterlesen …

Schulfibel Anno Dazumal

In den Anmerkungen zu der Sammlung “ Als der Großvater die Großmutter nahm (1885) “ findet sich ein interessanter Abschnitt über Fibelverse im 18. und 19. Jahrhundert: „In Neues Leipziger Allerlei für 1755 , S. 243 , findet sich bereits eine literarische Parodie [auf Fibelverse] , z.B. Der Affe gar possierlich ist, zumal wenn er … Weiterlesen …

Sei uns gegrüßt, du holde Freiheit (Marseillaise)

Sei uns gegrüßt, du holde Freiheit Zu dir ertönt froh der Gesang Du zerschlägst das Joch der Bezwinger Und erhebst aus Elend in Heil Du erhebst aus Elend in Heil Uns zu erneun, kehrst du vom Himmel Längst deinen Geweihten ersehnt Was hemmet ihr, Bezwinger, noch In verschworner Wut die Erneuung? Mit Waffen in den … Weiterlesen …