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Zufriedenheit ist mein Vergnügen
Zufriedenheit ist mein Vergnügen das andere laß ich alles liegen ich liebe die Zufriedenheit ich liebe die Zufriedenheit Wenn alle Donnerwetter brausen Und alle Unglücksstürme sausen Und so vertrau ich meinem Gott Was scher ich mich denn um die Spötter? Denn Gott allein ist mein Erretter Mit dem sei jederzeit vertraut Der Himmel schützet all … Weiterlesen …
Zum Sterben bin ich verliebet in dich
Zum Sterben bin ich verliebet in dich dein schwarzbraune Äugelein die fesseln ja mich Bist hier odr bist dort oder sonst an eim Ort wollt wünsche könnt rede mit dir ein paar Wort Mein Herz ist verwundt komm Schatzerl mach mich gsund ach erlaub mir zu küsse dein englischen Mund Sonst Keine ist hier dieselbig … Weiterlesen …
Zum Sturm geht es nach Ost und West
Zum Sturm geht es nach Ost und West gen Haß und Neid und Lüge heraus mein Schwert, so blank und fest wir schlagen deutsche Hiebe Weg Russenknut´, weg welscher Schein mit Englands Tück´ im Bunde Wir Deutschen fürchten Gott allein sonst nichts im Erdenrunde Wälzt euch heran, ihr Zarenknecht´ Banditen und Barbaren Du gallisch´, britisch´ … Weiterlesen …
Zupfgeigenhansl
Der „Zupfgeigenhansl“ ist der Name eines berühmten Liederbuchs des Wandervogels und der Jugendbewegung. Es wurde erstmals Ende 1908 , Anfang 1909 von Hans Breuer herausgegeben. Der Name der Liedersammlung bezieht sich auf die „Zupfgeige“ (Gitarre) bzw. die unter den Wandervögeln beliebte Gitarrenlaute. Der Zupfgeigenhansl (Ausgabe von 1913) enthält folgende Liedgruppen: Abschied (16), Minnedienst (40), Liebesklage (21), … Weiterlesen …
Zur Volkskunde der Großstadt
Wer einmal die Volkskunde der Großstadt schreibt, der wird sich mit der gleichen Frage auseinanderzusetzen haben, wie der Volksliedforscher: Wann und wie gelangt das Volk dazu, seine Gedanken in Reim oder Prosa so zu äußern, dass von bewusstem Gestalten oder wenigstens Formulieren gesprochen werden kann? Das Volkslied, eng an seine Melodie gebunden, ist seit langem … Weiterlesen …
Zwietracht soll uns nicht entzweien
Zwietracht soll uns nicht entzweien Lüge niemals Waffe sein eig´ne Kraft soll uns befreien aus dem Bann von Trug und Schein Ist die Turnkunst auch gesunken ist sie ein serviler Knecht in uns glimmen heil´ge Funken für die Wahrheit und das Recht Diese Funken laßt uns pflegen überall im deutschen Land laßt nicht locker alletwegen … Weiterlesen …
Zwischen Berg und tiefem tiefem Tal
Zwischen Berg und tiefem, tiefem Tal saßen einst zwei Hasen fraßen ab das grüne, grüne Gras fraßen ab das grüne, grüne Gras bis auf den Rasen. Als sie satt gefressen , fressen waren setzten sie sich nieder bis daß der Jäger, Jäger kam bis daß der Jäger, Jäger kam und schoß sie nieder Als sie … Weiterlesen …
Zwischen Ypern und Dixmuiden
Zwischen Ypern und Dixmuiden simserim serim sim sim geht der Wehrmann Loren schieben simserim serim sim sim Loren schieben das macht Spaß – täterä tätätä wird man auch dabei mal naß – täterä tätätä Weil im Schutz der Dunkelheit zum Schieben ist die beste Zeit drum schiebt man mit Wohlbedacht stets in dunkler Winternacht Bis am Kragen … Weiterlesen …
Zwoa kohlschwarze Täubaln
Zwoa kohlschwarze Täubaln Hab’n Flügel liechti Und daß mi mei Büabal Nit treu bleibt, fürcht i Zweg’n was bleibst denn aus? Zweg’n was kimmst denn nit her? Mir ist halt, als war i Dei Schatzal nit mehr Mir hat von Valiebtsein, von Treu sein was tramt Und i wollt und i mecht I hatts Wachwerden … Weiterlesen …