Liedergeschichte: An meines Vaters Fenster

Zur Geschichte von "An meines Vaters Fenster": Parodien, Versionen und Variationen.

Mädel, ruck, ruck, ruck an meine grüne Seite Ich bin dir gar zu gut, ich mag die leiden Wenn die Leut nicht wärn, könnt´st du meine werden Komm mit mir den grünen Hafer schneiden Mädel, ruck, ruck, ruck an meine grüne Seite Ich bin dir gar zu gut, ich mag die leiden Mädel, ruck, ruck, ... Weiterlesen ... ...

Text aus Thüringen und Schlesien (Hoffmann Nr. 140). Ähnlicher Text aus Schwaben bei Kretzschmer II 202: Wenn i in d‘Heimat geh scheint der Mond so schön scheint der Mond in meines Vaters Gärtle: Bub, wo bleibst so lang? Bei meinem Mädle Noch andrer Text Walter...

Scheint der Mond so schön wolln nach Hause gehn Scheint der Mond an meines Vaters Fenster Kerl, wo bleibst so lang? wohl bei dem Mensche? Hab dir’s oft gesagt: Komm um halber acht Und nun ist es schon um halber Zwölfe Wart, du loser Bub, ich will dir helfe! Vater zanke nicht! Beim Mensche war ich ... Weiterlesen ... ...

Text in dieser Form erst 1836 allgemein bekannt als schwäbisches Volkslied. Nur die erste Strophe ist aus einem älteren Volksliede entlehnt; die 2, und 3. Strophe sind Zusatz, für Silcher gedichtet von Heinrich Wagner (pseudon. Wergan), damals Tübinger Seminarist, später Kanzleirat in Stuttgart. — Die...

Mädele ruck ruck ruck an meine grüne Seite i hab di gar so gern, i kann di leide Bist so lieb und gut, schön wie Milch und Blut Du mußt bei mir bleiben, mir die Zeit vertreiben Mädel ruck ruck ruck an meine grüne Seite i hab di gar so gern, i kann di leide ... Weiterlesen ... ...

Unter meines Vaters seinem Fenster ach da gehn die Mädel wie Gespenster Wenn die Leut nicht wärn könnst mein Schätze! werd’n, bis wir wieder grünen Hafer schneiden Schatz, ich bin dir gut, ich mag dich leiden! Und in meines Vaters seinem Garten, Ach, da tun die Mädel auf mich warten. Wenn die Leut nicht wärn könnst ... Weiterlesen ... ...

Spottlied aus dem ersten Weltkrieg über den beratungsresistenten Generaloberst von Kluck, der 1914 einen kläglich scheiternden Angriff auf Paris kommandierte. (Wikipedia)

General Kluck Kluck Kluck an meiner linken Seite I hab di gar nit gern kann di nit leide Schützengräben bauend feste um dich hauend Immer um dich schießend Frankreich sehr verdrießend General Kluck Kluck Kluck an meiner linken Seite I hab di gar nit gern kann di nit leide General Kluck Kluck Kluck an meiner ... Weiterlesen ... ...

Wenn i heime geh scheint der Mond so schö scheint der Mond so hell in meines Vaters Gärtle Bub wo bleibst so lang „Bei meinem Mädle!“ Hab´s dir oft gesagt komm um halber acht und jetz isch scho gleivoll halber zwölfe Wart, verdammter Bub i will dir helfe Text und Musik: Verfasser unbekannt – in ... Weiterlesen ... ...