Breslauer Burschenlieder
Die Breslauer Burschenlieder erschienen 1821 im Verlage von Josef Max in Breslau . Das Buch enthält auf mehr als 200 Seiten die Texte vieler Studentenlieder .
Die Breslauer Burschenlieder erschienen 1821 im Verlage von Josef Max in Breslau . Das Buch enthält auf mehr als 200 Seiten die Texte vieler Studentenlieder .
Breslauer Liederhandschrift von 1478 . Univ . – Bibl . Breslau . Pap. Handschrift . I. 32. 80 v . Jahr 1478. Daselbst noch eine Handschrift I. 113. 80. 15. Jahrh . Beide ohne Musiknoten .
Er gehörte zu den populärsten deutschen Librettisten zum Ende des 18. Jahrhunderts. Der Lustspieldichter Christoph Fr. Bretzner, geboren zu Leipzig am 10. Dezember 1748 ,dort gestorben am 31. August 1807.
August Wilhelm Robert Briesewitz (1810-1876)
Dr. Aigremont irrt, wenn er in Volkserotik und Pflanzenwelt (1908) schreibt: „Der Brombeerstrauch hat im deutschen Volksglauben keine erotischen Beziehungen.“ Denn weit verbreitet ist das Lied vom Mädchen, das in die Brombeeren geht und schwanger wird. Aigremont führt weiter aus: „Der Brombeerstrauch dient vielmehr — wegen seines struppigen Aussehens — den Hexen als Nachtlager, auch … Weiterlesen …
Joh. Jak. Brückner – geboren zu Leipzig am 29. September 1762, dort gestorben am 28. Januar 1811 – Notar und Schriftsteller
Bruder Singer – mit dem Untertitel Lieder unseres Volkes – erschien erstmals 1951 im Bärenreiter-Verlag. 327 Lieder mit Texten und Noten umfasste. Die Herausgeber waren Hermann Peter Gericke, Hugo Moser, Alfred Quellmalz und Karl Vötterle, im „Auftrag des Arbeitskreises für Haus- und Jugendmusik“. In den meisten Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland wurde das Liederbuch für den … Weiterlesen …
Brünn ( tschechisch Brno ) ist die zweitgrößte Stadt Tschechiens (über 400.000 Einwohner), seit dem 17. Jahrhundert historisches Zentrum Mährens , wichtiger Forschungsstandort und Universitätsstadt, Sitz eines Bistums und mehrerer wichtiger hoher Gerichte. 1349 siedelten in Brünn die Mährischen Markgrafen. Im Dreißigjährigen Krieg (1641) löste Brünn Olmütz als die Hauptstadt von Mähren ab. Nach dem Ersten Weltkrieg lebten in Brünn noch knapp … Weiterlesen …
Der Rittmeister Graf von Brunykowski starb als Major im Garde-Ulanen-Regiment zu Potsdam. Von ihm ist das „Maurische Ständchen“, geschrieben 1836
Die Buche war ein uralter Kultbaum, wohl schon in indogermanischer Zeit. Wegen ihrer eßbaren Früchte, der Bucheckern (=got. akran Frucht), war sie hochgeschätzt. Und noch heute sind die „Büchele“ (Bucheicheln) eine Kultspeise zu Allerseelen in Oberbayern. Später ist die Bedeutung der Buche durch andere Kultbäume, Eichen, Birken, Tannen gemindert worden. In der Volkserotik tritt sie … Weiterlesen …