Blaurer’s Liederhandschrift
Ambrosius Blaurer’s Liederhandschrift (16. Jahrhundert ) Züricher Stadtbibl . Ms. A. 66. Pp . $ 1 . v . Jahr 1562. Titel: „Gesang und Lieder vor Jahren geschrieben durch Meister Ambrosius Blaurern“
Ambrosius Blaurer’s Liederhandschrift (16. Jahrhundert ) Züricher Stadtbibl . Ms. A. 66. Pp . $ 1 . v . Jahr 1562. Titel: „Gesang und Lieder vor Jahren geschrieben durch Meister Ambrosius Blaurern“
Aloys Blumauer – gelegentl. Alois Blumauer oder Johannes Aloisius Blumauer, wurde am 21. oder 22. Dezember 1755 in Steyr geboren und starb am 16. März 1798 in Wien. ) Er veröffentlichte auch unter den Pseudonymen A. Auer und Aloys Obermayer. Zwischen 1782 bis 1784 war Blumauer der Chefredakteur der Wiener Realzeitung, in welcher aufklärerische, fast schon revolutionäre Ideen publiziert … Weiterlesen …
Der Jurist und Schriftsteller Hans Friedrich Blunck wurde am 3. September 1888 in Hamburg geboren, wo er am 24. April 1961 auch starb. Zwischen 1920 und 1940 veröffentlichte er zahlreiche Romane und Erzählungen, die heute als geistige Wegbereitung des Nationalsozialismus angesehen werden. Er schrieb über nordische Themen und über die germanische Götterwelt, Sagen, Märchen, Gespenstergeschichten und verfasste plattdeutsche Lyrik. (Wikipedia)
Blut und Ehre – Lieder der Hitler-Jugend erschien 1933 in: Deutscher Jugendverlag – herausgegeben wurde es von Baldur von Schirach .
Otto Böckel wurde am 2. Juli 1859 in Frankfurt am Main geboren, er starb am 17. September 1923 in Michendorf, Kreis Zauch-Belzig. Der hessische Volksliedforscher, Publizist und Politiker war ein führender Vertreter des politischen Antisemitismus im Deutschen Kaiserreich. (Wikipedia) Otto Böckel gab unter anderem heraus: Deutsche Volkslieder aus Oberhessen (Marburg 1885) Antisemitisches Volksliederbuch (Marburg, 1888) Das … Weiterlesen …
K. Bode : Die Bearbeitung der Vorlagen in “ Des Kaben Wunderhorn “ ( Palaestra 76 ) . Berlin 1909
Hans Bodenstedt, geboren am 27. Oktober 1887 in Magdeburg und gestorben im Dezember 1958 in Feldafing / Bayern arbeitete als Programmleiter, Autor und Sprecher beim Rundfunk und tat viel für die Entwicklung der Rundfunkreportage und des Hörspiels. (Wikipedia)
H. Boesch : Kinderleben in der deutschen Vergangenheit , Leipzig 1900
Franz Magnus Böhme wurde am 11. März 1827 in Willerstedt bei Weimar geboren und starb am 18. Oktober 1898 in Dresden, er war Schulmusiklehrer in Dresden, aber vor allem bedeutender Volksliedforscher und -sammler. Von 1878 an lehrte er Musikgeschichte und Kontrapunkt am Hoch´schen Konservatorium in Frankfurt/Main. Seine wichtigsten Veröffentlichungen zum Volkslied und zur Volksmusik sind: Altdeutsches Liederbuch Deutscher Liederhort Volkstümliche Lieder der … Weiterlesen …
Die böhmische Kultur ist in ihrer Vielfalt geprägt von deutschen, tschechischen und jüdischen Einflüssen. Es war stets eine europäische Region, in der religiöse und ethnische Gegensätze aufeinander trafen und reiche Wechselwirkungen erzeugten. Das etwa 50.000 km² große Böhmen im historisch gewachsenen Dreiländereck zwischen Tschechien, Österreich und Deutschland ist heute Teil der Tschechischen Republik. Im Nordosten grenzt es an … Weiterlesen …