Liederlexikon: Meier
Professor Ernst Heinrich Meier (Tübingen)
Komponisten Lieddichter Liedersammler | 1813E. Meier : Ernst Heinrich Meier war Professor für morgenländische Sprachen. Er wurde am 17. Mai 1813 in Rusbend (Schaumburg-Lippe) geboren und starb am 2. März 1866 in Tübingen. Er wurde 1841 Privatdozent und 1848 Professor der semitischen Sprachen und Literaturen zu Tübingen. Neben der Erforschung des Hebräischen und Phönikischen erforschte er schwäbische Sagen und veröffentlichte mehrere Sammlungen von Sagen, Märchen und Liedern.
- Deutsche Kinder-Reime und Kinder-Spiele aus Schwaben (1851)
(Schwäbische Kinderreime) aus dem Volksmunde gesammelt und herausgegeben, Tübingen 1851 - Schwäbische Volkslieder (1855)
Medien: Schwäbische Volkslieder (Meier)
- Ach in Stücke möcht ich mich zerreißen
- Auf dieser Welt hab ich kein Freud
- Bürstenbinders Tochter (Westfalen)
- D Vögele singet alleweil
- Das Mägdlein will ein Freier hab´n
- Der Jäger in dem grünen Wald
- Dia Tanna im Wald
- Dia Täubla im Wald
- Drüben im Odenwald
- Ein schwarzbraunes Mädchen hatt ein Feldjäger lieb
- Es steht ein Wirtshaus an der Lahn
- Es wollt eine Jungfrau ins Kloster gehn
- Lustig ist`s Zigeunerleben (Schwaben)
- Madam, Madam, nach Hause sollst du kommen
- Meier
- Schätzchen meiner Seele
- Über Äcker, über Wiesa
- Was kann einen mehr ergötzen (Waldeinsamkeit)
- Wenn i schon so übel ausseh
- Wer so ein faules Gretchen hat
- Zu Frankfurt an dem Maine hab ich ein Mädchen lieb